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Vereinte Nationen: Die Frauenrechtsverstöße in den Lagern Tinduf in New York an den Pranger gestellt
New York–Die Menschenrechtsverstöße, denen Frauen auf Betreiben der separatistischen Milizen der Front Polisario in den Lagern Tinduf ausgesetzt seien, sind am Mittwoch, dem 19. März 2025 auf einer Veranstaltung des Internationalen Netzwerkes Liberaler Frauen (des INLW) in New York an den Pranger gestellt worden.
Während dieser Begegnung im Rahmen der 69. Tagung der UNO-Kommission betraut mit Rechtsstellung der Frauen (der CSW69) erklärte die Präsidentin des INLW, Frau Khadija OUM BACHAIR EL MORABIT, dass die in den Lagern Tinduf sequestrierten Frauen der Diskriminierung, der extremen Armut und der Verletzung ihrer grundlegendsten Rechte ausgesetzt seien.
Sie verwies ferner darauf, dass diese Frauen durch Jahre hindurch ohne das Wissen der öffentlichen Meinung diese Ungerechtigkeiten auf sich nehmen und dass internationalen Menschenrechtsorganisationen, im vorliegenden Falle Frauenrechtsorganisationen, der Zutritt zu diesen Lagern untersagt sei.
Die Präsidentin des Internationalen Netzwerks Liberaler Frauen pries zudem die Beherztheit einiger Frauen, die den Gefahren und den Drohungen trotzten, zwecks dessen die vonseiten der Separatisten der Front Polisario an ihnen verschuldeten Übergriffe an den Pranger stellen zu dürfen.
Die Veranstaltung ist in Zusammenarbeit mit dem Liberalen Pazifikfrauenchapter (dem APLW) und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit –Menschenrechte Hub FNF – veranstaltet worden.
An dieser parallelen Veranstaltung beteiligten sich Expertinnen und Experten, Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie Vertreterinnen und Vertreter der Delegationen der CSW69, die vom 10. bis zum 21. März 2025 im UNO-Hauptquartier zustande kommt.
Die Kommission betraut mit der Rechtsstellung der Frau fokussiere sich in diesem Jahr auf die Überprüfung der Umsetzung der Pekinger Erklärung und auf die Aktionsplattform zur Förderung der Frauenrechte vom Jahrgang 1995.
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Die Stadt Ad-Dakhla beheimatet vom 19. bis zum 24. März 2025 die Weltmeisterschaft des Wingfoil Racing
Ad-Dakhla–Die Stadt Ad-Dakhla beheimatet vom 19. bis zum 24. März 2025 die Weltmeisterschaft des Wingfoil Racing mit 50 Athleten, welche 14 Ländern entstammen.
Am Rande der ersten Etappen dieser marokkanischen Meisterschaft des Kitesurfens in den Kategorien „Strapless Wave“ und „Freestyle Big Air“ stellte der Präsident des marokkanischen Verbandes des Kitesurfens (des AMKS), Herr Soufiane HAMAINI, die Bedeutung der Beheimatung dieser Weltmeisterschaft in der Stadt Ad-Dakhla klar heraus, und zwar erstmals in einem afrikanischen Land.
Herr HAMAINI, selbst ehemaliger marokkanischer Meister des Kitesurfens, erklärte MAP gegenüber, dass die Austragung solcher Wettbewerbe in der „Perle des Südens“ deren Status als beliebtes Reiseziel für Wassersport verstärke. Er verwies darauf, dass dieses großangelegte Sportereignis zum Rufe der Stadt Ad-Dakhla beisteuere, im vorliegenden Falle durch das Beisammensein renommierter internationaler Kitesurfer in diesem stetig zuwachsenden Sport.
Am 15. und am 16. März 2025 fand in der Stadt Ad-Dakhla am Strand Pointe d'Or die erste Etappe der marokkanischen Meisterschaft des Kitesurfens in der Kategorie „Strapless Wave“ statt.
Herr Ali BEQQALI (in seiner Eigenschaft als marokkanischer Wellenmeister des Kitesurfens in 2025) belegte den ersten Platz, während die Herren Abderrahim MOUTAOUAKIL, Oussama BOUCHABCHOUB und Hamid BOUCETA sukzessiv den zweiten, den dritten und den vierten Platz belegten.
In der Kategorie „Freestyle Big Air“ traten am 17. und am 18. März 2025 die besten marokkanischen Kitesurfer auf den herrlichen Wellen des Spots PK 25 gegeneinander an.
Diese beiden Wettbewerbe kamen unter idealen Bedingungen zustande und bewerkstelligten den Athleten, ihr Talent und ihre Kreativität in der Luft unter Beweis stellen zu dürfen.
Der marokkanische Verband des Kitesurfens veranstaltet unter der Ägide des Königlichen Marokkanischen Segelverbandes diese verschiedenen Sportwettbewerbe in der Partnerschaft mit der Wilaya der Region Dakhla-Oued Eddahab, mit dem Regionalrat, mit der marokkanischen Ingenieurgesellschaft für Tourismus und mit der Agentur für Förderung und für wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen.
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Das Recht auf Entwicklung in Nordafrika
Experten heben die besondere Erfahrung des Königreichs Marokko hervor
Genf -Am 19. März 2025, diskutierten Experten und kommunale Akteure in Genf die Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des Rechts auf Entwicklung in Nordafrika. Dabei wurde die einzigartige Erfahrung des Königreichs Marokko, das einen menschenrechtsbasierten Entwicklungsansatz verfolgt, besonders hervorgehoben.
Im Rahmen der Konferenz „Das Recht auf Entwicklung in Afrika“, die am Rande der 58. Tagung des Menschenrechtsrates im Palais des Nations stattfand, betonten die Teilnehmer die fundamentale Bedeutung des Rechts auf Entwicklung für eine nachhaltige und inklusive wirtschaftliche sowie soziale Entfaltung. Sie wiesen jedoch darauf hin, dass dieses Recht mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sei, darunter Konflikte, wirtschaftliche Ungleichheit, mangelhafte Regierungsführung und begrenzte Ressourcen.
Die von Frau Aicha DUIHI, Präsidentin der NGO „Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung“ (PDES), moderierte Veranstaltung beleuchtete die Notwendigkeit, das Recht auf Entwicklung in öffentliche Politiken zu integrieren, institutionelle Strukturen zu stärken und die regionale Zusammenarbeit zu intensivieren.
„Das Recht auf Entwicklung ist kein abstraktes Konzept, sondern ein fundamentales Menschenrecht und ein zentraler Rahmen, der die Bestrebungen von Millionen Menschen auf dem gesamten Kontinent untermauert“, erklärte Moulay Lahcen NAJI, Präsident des Netzwerks der Unabhängigen Menschenrechtskommission Nordafrikas (CIDH AfNord). Zugleich unterstrich er die immensen Herausforderungen bei der Umsetzung dieses Rechts, insbesondere in einer Region, die von Konflikten und Instabilität geprägt ist – von Sudan bis zur Demokratischen Republik Kongo, einschließlich der Sahelzone. Die damit einhergehende Vertreibung von Millionen Menschen, die Zerstörung von Infrastrukturen und humanitäre Krisen seien zentrale Hindernisse für eine nachhaltige Entwicklung.
Er wies darauf hin, dass mangelnde Sicherheit und politische Instabilität den Zugang lokaler Gemeinschaften zu essenziellen Dienstleistungen erheblich erschweren und ihr Recht auf Entwicklung verletzen. „Diese Bevölkerungsgruppen verdienen es, ihr Potenzial entfalten zu können. Doch ohne Frieden und Sicherheit bleibt dies ein ferner Traum“, betonte er.
Herr EL FILALI HAMMADI, Generalsekretär des CIDH AfNord, beleuchtete den übergeordneten Kontext des Rechts auf Entwicklung in Afrika, insbesondere in Nordafrika. In diesem Zusammenhang erklärte er, dass „die Eskalation des algerischen Staates gegenüber seinen Nachbarn eines der zentralen Hindernisse für die Entwicklung der Region sowie für die Erreichung der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung 2030 und der Agenda 2063 der Afrikanischen Union darstellt“.
Besonders hob er die Auswirkungen von Konflikten auf das Recht auf Entwicklung hervor, insbesondere im Zusammenhang mit der marokkanischen Sahara. Er stellte heraus, dass die Entwicklungsanliegen der Sahrauis nicht politischen Erwägungen geopfert werden dürften. Es gebe keine tragfähige Lösung für diese Problematik, außer einem Ansatz, der den Entwicklungsbedürfnissen der betroffenen Bevölkerung im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko Rechnung trage.
„Jede andere externe Lösung würde lediglich fragile Mikrostaaten hervorbringen und zur weiteren Destabilisierung des Kontinents beitragen“, warnte er.
Die Diskussionsteilnehmer erörterten darüber hinaus Möglichkeiten, das Bewusstsein für das Recht auf Entwicklung durch die Betrachtung bewährter Praxisbeispiele zu stärken. In diesem Zusammenhang hoben sie die Erfahrungen des Königreichs Marokko hervor, das mit seiner auf Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit basierenden Entwicklungspolitik ein einzigartiges Modell für die Region Nordafrika darstellt.
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Vermittels von der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs seien die südlichen Provinzen zu einer Säule der afrikanischen und der globalen Integration ausgewachsen (dem Präsidenten des Forums Crans Montana zufolge)
Casablanca–Vermittels von der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI seien die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einer Säule der afrikanischen und der globalen Integration ausgewachsen, behauptete Herr Jean-Paul CARTERON, in seiner Eigenschaft als Gründungspräsident des Forums Crans Montana, am Donnerstag, dem 20. März 2025 in Casablanca.
Die Königliche Diplomatie habe zu diesem Fortschritt erheblich beigesteuert, unterstrich er während einer Pressekonferenz anlässlich der Präsentation der bevorstehenden Ausgabe des Forums, die vom 24. April 2025 bis zum 26. April 2025 in Casablanca stattfinden wird.
In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an die Königliche Initiative zur Förderung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik wach, deren positive Auswirkungen auf die maritime Sicherheit und auf die Öffnung dieser Region klar herausstellend.
In diesem Zusammenhang verwies Herr CARTERON darauf, dass das diesjährige Forum mehrere Tagungen umfasse, die der Königlichen Vision zur Förderung des Atlantiks als Hebel für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung sowie der strategischen Rolle des neuen Hafens Dakhla, eines Schlüsselelements für die Entwicklung Westafrikas und für die regionale Integration, zugewidmet seien.
Er betonte überdies, dass das Forum Teil der Bemühungen zur Verstärkung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Afrika südlich der Sahara sei.
Im Hinblick auf das Thema dieses Forums „Der internationale Handel macht die maritime Sicherheit sowie die Sicherheit von Häfen und von Wasserrouten erforderlich“ stellte Herr CARTERON die ausschlaggebende Bedeutung der maritimen Sicherheit für die Entwicklung des Kontinents in den Vordergrund, die Erinnerung rufend, dass 90% der Wirtschaft des Kontinents vom Seeverkehr abhängig sei.
In diesem Zusammenhang benannte er mehrere großangelegte Herausforderungen, die dem reibungslosen Ablauf der Seeschifffahrt im Wege stehen, wie Terrorismus und organisierte Kriminalität. „Die Sicherung der Seewege ist für die Entwicklung Afrikas von ausschlaggebender Bedeutung“, fuhr er fort.
Der Gründungspräsident des Forums begrüßte darüber hinaus die Partnerschaft mit der Nationalen Hafenagentur (der ANP) und mit den wichtigen internationalen maritimen Organisationen, die Chance in den Vordergrund spielend, die diese Veranstaltung anbiete, das Image des Königreichs Marokko als Vorbild für die Stabilität, für die Glaubwürdigkeit und für die Sicherheit verstärken zu dürfen.
Das Programm des bevorstehenden Forums Crans Montana umfasse zwei hochrangige Konferenzen zu den Themen „Die Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit, ein wesentlicher Bestandteil jeder maritimen Sicherheitsstrategie“ und „Die Sicherung von Häfen und von Seewegen sowie die wirtschaftliche Entwicklung von Gebieten“.
Die thematischen Debatten und die Tagungen des Networkings werden diese Veranstaltung ebenfalls bereichern und eine Plattform für den Austausch zwischen den wirtschaftlichen und den institutionellen Akteuren anbieten dürfen, die mit den maritimen Themen befasst sind.
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Herr Nasser BOURITA traf in Rabat mit Herrn Staffan de Mistura, mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, zusammen
Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, traf am Montag, dem 24. März 2025 in Rabat mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, mit Herrn Staffan de Mistura, zusammen.
Dieser Besuch im Vorfeld seiner Regionalreise fand am Vorabend der Beratschlagungen auf informellem Wege des UNO-Sicherheitsrates statt, die für Mitte April 2025 eingeplant sind, wie aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebende Marokkaner hervorgehe.
Diese Begegnung kam im Beisein des Botschafters und des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar HILALE, zustande.
Während dieser Begegnung nahm die marokkanische Delegation die internationale Dynamik unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Luppe.
In diesem Zusammenhang forderte der Souverän die Vereinten Nationen anlässlich des 49. Jahrestages des Glorreichen Grünen Marsches am 6. November 2024 dazu auf, „ihrer Verantwortung gerecht werden zu haben, indem sie den großen Unterschied zwischen zwei Paradigmen klar herausstellen: zwischen dem vonseiten des Königreichs Marokko in dessen Sahara verkörperten, realistischen und legitimen Paradigma, und dem auf einer sklerotischen Vision beruhenden, von der realen Welt und von deren Entwicklungen losgelösten Paradigma.“
Die marokkanische Delegation bekundete zum Schluss die Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten um eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege, die ausschließlich auf der marokkanischen Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko stütze.
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Das Königreich Marokko verurteile vor dem UNO-Sicherheitsrat die „selektive Doppelmoral“ des algerischen Botschafters in Bezug auf die marokkanische Sahara-Frage
Vereinte Nationen (New York)–Die stellvertretende ständige Vertreterin des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Frau Majda MOUTCHOU, nahm vor dem UNO-Sicherheitsrat die „eklatante und selektive Doppelmoral“ des algerischen Botschafters bei den Vereinten Nationen hinsichtlich des Ausbaues des Mandats der MINURSO um die Menschenrechtskomponente unter Beschuss, dessen „selektive politische Manipulation“ an den Pranger stellend.
„Eine Delegation, die einzige von vielen, die sich während dieser Debatte dem UNO-Sicherheitsrat zuwandte, brachte die Menschenrechtskomponente zur Erwähnung, anlaufend, sie mit der MINURSO in Verbindung bringen zu dürfen“, unterstrich die marokkanische Diplomatin umgehend als Reaktion auf die Intervention des algerischen Botschafters am Montag, dem 24. März 2025 während einer offenen Debatte des UNO-Sicherheitsrates zur Verstärkung der Anpassungsfähigkeit von UNO-Friedenseinsätzen.
Sie ließ bemerken, die marokkanische Delegation sei von dieser Intervention überrascht und erstaunt gewesen, da sie „ein Meisterwerk selektiver politischer Manipulation“ widerspiegele. Der algerische Botschafter habe „schlagartig eine neue Leidenschaft für die Menschenrechte und für das Völkerrecht aufs Neue entdeckt“.
Die Diplomatin klärte den Sprecher über die Realitäten auf, „die entweder absichtlich ignoriert werden bzw. bequemerweise in Vergessenheit zu geraten riskieren“, darauf verweisend, dass das Mandat der MINURSO, die vonseiten des UNO-Sicherheitsrates zur Überwachung des Waffenstillstands eingesetzt worden war, nicht klarstehender sein dürfte.
„Dieses Mandat ist vonseiten des UNO-Sicherheitsrates klarstehend definiert worden, und jeder Anlauf der algerischen Delegation, deren Rolle verzerren zu dürfen, ist entweder schlecht informiert bzw. absichtlich irreführend“, sagte sie, hinzufügend, dass den Behauptungen von sieben von den elf UNO-Friedenseinsätzen entgegen kein Mandat zur Überwachung der Menschenrechte innehätten.
„Auch wir werfen die Frage auf, warum die algerische Delegation, die eine eklatante und eine selektive Doppelmoral an den Tag legt, sich ausschließlich auf die MINURSO fokussiert und andere Friedenssicherungseinsätze ignoriert“, betonte Frau MOUTCHOU.
Sie führte überdies aus, dass der UNO-Sicherheitsrat diese Mandate ausgehend von der jeweiligen Situation vor Ort einräumt. „Dies ist weder eine systematische Regel noch eine Ausnahme; es handelt sich um eine Einzelfallentscheidung.“
„Darüber hinaus lehnte der UNO-Sicherheitsrat im Oktober 2024 hartnäckiger und verzweifelter Anläufe derselben Delegation zum Trotz die Aufnahme eines Menschenrechtsüberwachungsmechanismus in das Mandat der MINURSO rundweg ab. Diese Ablehnung war kein Zufall: Sie bekräftigte, dass die Menschenrechtslage in der marokkanischen Sahara einen solchen Mechanismus nicht erforderlich macht“, klärte die Diplomatin auf.
Für die stellvertretende ständige Vertreterin des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen sei dies ein klarstehendes Zeichen dafür, dass sich der UNO-Sicherheitsrat der politischen Manöver bestimmter Parteien zur Gänze bewusst sei.
Frau MOUTCHOU reagierte auf die Erklärung des algerischen Botschafters, der „zutiefst besorgt“ um die Menschenrechte zu sein scheine, und stellte ihn zu einem „viel dringlicheren Thema“ zur Rede: zu den Lagern Tinduf auf dem algerischem Hoheitsgebiet, wo die Population tagtäglich unterdrückt, ihrer Grundrechte beraubt, schweren Bewegungseinschränkungen und eklatanten Verstößen dem Völkerrecht entgegen ausgesetzt sei.
Sie stellte außerdem klar heraus, dass das Königreich Marokko stets sein unerschütterliches Engagement zu Gunsten von der Förderung der Menschenrechte und zu Gunsten von der Achtung der Grundrechte und der Grundfreiheiten aller Menschen unter Beweis gestellt habe, fortfahrend, dass das Königreich Marokko die Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen konsequenterweise eingehalten habe.
Das Königreich Marokko habe zudem mehrere Besuche von UNO-Experten empfangen und konstruktiverweise mitgewirkt, zwecks dessen der Transparenz, dem Dialog und dem Fortschritt fördernd sein zu dürfen, sagte sie, in den Vordergrund stellend, dass die Anstrengungen des Königreichs Marokko zwecks der Förderung der Menschenrechte nicht auf Worte eingeschränkt seien, sondern in konkrete Maßnahmen umgesetzt zu werden bräuchten, die auf das Wohlergehen und auf die Würde aller Bürger abzuzielen haben.
Als Reaktion auf die Erwähnung des Selbstbestimmungsrechts vonseiten des algerischen Botschafters entblößte die marokkanische Diplomatin einen „verwirrenden Widerspruch“. Sie erklärte, für den Staat Algerien sei die Selbstbestimmung „ein selektives Konzept, das als die politische Waffe gegen die territoriale Integrität des Königreichs Marokko eingesetzt, jedoch geflissentlich ignoriert werde, wenn es um die legitimen Bestrebungen anderer Völker gehe, die noch immer unter der ausländischen Besatzung und unter der Unterdrückung auszuharren haben.“
„Die Vereinten Nationen haben all diesen Bestrebungen ausnahmslos und selektiv Beachtung zu schenken, auch auf dem Hoheitsgebiet von Staaten, die die Selbstbestimmung für Dritte befürworten, sie aber unterdrückten Völkern auf ihren eigenen Territorien systematisch verweigern“, fügte sie hinzu.
Sie spielte weiter in den Vordergrund: „Das Recht auf die Selbstbestimmung darf zu keinem politischen Instrument auswachsen, das selektiv eingesetzt, vonseiten von einigen in Anspruch genommen und von anderen ignoriert wird. Es ist keine Karte, die der Bequemlichkeit halber ausgespielt zu werden hat.“
Die Diplomatin schloss mit der Wiederholung ab, dass „die Sahara schon immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko war. Sie ist marokkanisch und wird es für immer bleiben. Dies ist keine aufgestellte Behauptung, die auf den jüngsten Ereignissen beruht, sondern der Ausdruck jahrhundertelanger historischer, kultureller und geografischer Bande.“
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Der Strand von Foum El Oued in El Aaiún: Ein Rückzugsort für die Angelbegeisterten durch den Ramadan hindurch
El Aaiún–Am Strande von Foum El Oued, 24 Km südlich von der Stadt El Aaiún, finden die Angelbegeisterten durch den Ramadan hindurch Zuflucht für Ablenkung und für Energietanken.
Fan jeden Alters, ausgestattet mit der erforderlichen Angelausrüstung, zieht es an diesen Ort, der von den verschiedenen Fischarten wimmelt.
Angesichts dessen, dass die Anzahl der Angler während des Ramadans im Vergleich zum Rest des Jahres zunimmt, erfreut sich das Angeln unter den Anhängern dieser Sportart großer Beliebtheit. Sie begeben sich eilig an die Küste, um ihren Köderhaken (mit Senkern beschwerten Fischköder) hinter die Wellen auswerfen zu dürfen, in der Hoffnung auf einen gutgelungenen Fang.
Einer Stellungnahme MAP gegenüber zufolge erklärte der Hobbyfischer, Herr Hicham SBAI, dass die Angelplätze in diesem gesegneten Monat, im Besonderen nach dem Ad-Dohr-Gebet, sehr gut verkehrt seien.
Dem Angelbegeisterten zufolge lehre diese Aktivität Geduld, sei beim Stressabbau behilflich und biete eine Abwechslung zum Alltag an. Der Meeresboden dieses Strandes sei reich an Fischbeständen, sagte er, darauf verweisend, dass es hier von den verschiedenen Fischarten wie von dem Schattenfisch, von dem Adlerfisch und von der Wildbrasse wimmele.
Er verwies außerdem darauf, dass sowohl erfahrene Fischer als auch Hobbyfischer eine Anwendung mit Angelvorhersagen einsetzen, womit sie sich nach den Wetterbedingungen und nach den Hochwassergezeiten erkundigen und vor jeder Fangreise neue Angelplätze entdecken dürften.
Auf Grund seiner natürlichen Vorzüge und seines Reichtums an Fischbeständen sei der Strand „Foum El Oued“, der so weit das Auge reicht, zu einem beliebten Ziel für die Angler und für die Berufsspieler ausgewachsen, die Ausschau nach Tapetenwechsel und nach Entspannung halten.
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Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara, eine Hochburg der Gottesverehrung und der Spiritualität
Smara–Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara ist ein architektonisches Meisterwerk und ein religiöses Gebäude mit großer historischer Bedeutung, eine der ersten Moscheen, die in dieser spirituellen und in dieser wissensreichen Stadt der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erbaut worden war.
Diese religiöse Stätte mit einer Fläche von 880 Quadratmetern ist Anfang der 1960er Jahre erbaut und ist auch als Moschee „Al Hajra“ (als die Felsenmoschee) bekannt, da die Provinz Smara reich an Steinen ist, die hier zum Aufbauen eingesetzt werden und für ihre dekorativen Eigenschaften bekannt sind.
Dieses spirituelle Zentrum, das majestätisch im Stadtzentrum thront, bietet Platz für etwa 875 Personen an und bietet den Gläubigen alle erforderlichen Voraussetzungen an, um deren Gebete und deren religiöse Rituale in einer Atmosphäre der Hingabe, der Frömmigkeit und der Ruhe durchführen zu dürfen, im vorliegenden Falle durch den gesegneten Monat Ramadan hindurch.
Dieses Gebäude liegt im Herzen des vonseiten der spanischen Kolonisten erbauten Viertels und ist unter Einsatz traditioneller lokaler Architekturtechniken und Architekturstile restauriert und renoviert worden. Für den Aufbau des Minaretts und der Hofarkaden (des Sahns) sind Steine aus der Stadt Smara verwendet worden.
Dieses religiöse Gebäude mit hohem Denkmalwert ist für seine einzigartige Architektur bekannt und zeichnet sich überdies durch ein typisches Minarett mit offenen Fenstern an dessen Fassaden aus.
Dieser Ort der Spiritualität und der Frömmigkeit umfasst nebst anderen Merkmalen, die dieses religiöse Bauwerk auszeichnen, einen Gebetsraum, der sich über drei Korridore erstreckt und von achteckigen Säulen und von Bögen aus gutbehauenem lokalem Stein getragen wird.
Damit die Gläubigen ihre Gebete und ihre religiösen Rituale im Besonderen in diesem gesegneten Monat Ramadan unter optimalen Bedingungen durchführen dürfen, sind die Außenbereiche der Al Masjid Al Atiq und des angrenzenden Platzes in den letzten Jahren zu einem Kostenaufwand von über 13,55 Millionen Dirham ausgebaut und restauriert worden.
Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich der Prediger der Al Masjid Al Atiq, Herr Mohamed Bachir CHERIF, dass diese Moschee eine große Anzahl von Gläubigen anziehe, die in einer von der Frömmigkeit ausgeprägten Atmosphäre ihre obligatorischen und ihre freiwilligen Gebete verrichten können.
Herr CHERIF, der auch Mitglied des örtlichen Rates der Ulema der Stadt Smara ist, fügte hinzu, dass diese Moschee seit langem einen besonderen Status genieße, da sie ein privilegierter Ort zum Erlernen des Fiqhs (der Rechtsprechung), des Heiligen Korans und der Hadithe des Propheten Sidna Muhammad sowie ein Ort zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Stämmen ist.
Die Moscheen nahmen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung der islamischen Lehren, bei der Verstärkung der spirituellen Sicherheit und bei der Verfestigung der Werte der Mäßigung und der Toleranz ein, ließ er bemerken.
Herr Abdelilah AL AMRAOUI, in seiner Eigenschaft als hochrangiger Beamter der Provinzdelegation betraut mit den islamischen Angelegenheiten, betonte seinerseits, dass Al Masjid Al Atiq als die erste in der Provinz Smara erbaute Moschee gilt, darauf verweisend, dass Gläubige aus allen Vierteln dorthin hinströmen, zwecks dessen die freiwilligen Gebete (die Tarawih) sowie die fünf täglichen Gebete und das Freitagsgebet verrichten zu dürfen.
Herr AL AMRAOUI verwies darüber hinaus darauf, dass dieser Ort der Spiritualität über alle erforderlichen Annehmlichkeiten für die Durchführung der religiösen Rituale verfügt, fortfahrend, dass mehrere Moscheen in den letzten Jahren in der Stadt Smara in den verschiedenen Stadtvierteln modernen Baustandards entsprechend errichtet worden waren.
Summa summarum, Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara, ein beliebter Ort für die Gläubigen der Provinz Smara zum Beten, zum Rezitieren des Heiligen Korans und zur Anrufung Gottes, ist ein jahrhundertealtes religiöses Gebäude, das seine Authentizität bewahrt hat.
Die Stadt Smara, eine spirituelle Stadt und eine Stadt des Wissens in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zeichnet sich durch ihre religiösen und durch ihre spirituellen Gebäude aus, im vorliegenden Falle durch ihre Moscheen, durch ihre Alterräume und durch ihre Zaouias, nämlich durch die Zaouias von Sidi Ahmed RGUIBI, von Sidi Ahmed LAAROUSSI, von Sidi Ahmed OU MOUSSA und vom Scheich MAALAININE.
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Der Präsident des CORCAS empfängt eine hochrangige Delegation des Andenparlaments
Rabat–Der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten, Khalihenna Ould Errachid, empfing am Mittwoch, dem 02. April 2025 im Sitze des Rates in Rabat eine bedeutende Delegation des Andenparlaments unter der Leitung des Parlamentspräsidenten, Herrn Gustavo PACHECO.
Während dieser Begegnung, woran überdies der Generalsekretär des CORCAS, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, und der Mitglied des CORCAS Moulay Ahmed Mghizlat beteiligt gewesen waren, setzte Khalihenna Ould Errachid seine Gäste über die jüngsten Entwicklungen der Sahara-Frage in Kenntnis.
Der Präsident des CORCAS stellte die Relevanz der marokkanischen Lösung zwecks der Lösung dieses Konflikts klar heraus, im vorliegenden Falle hinsichtlich der Gewährung einer umfassenden Autonomie der marokkanischen Sahara-Region und hinsichtlich ihrer Ausarbeitung durch die Saharawis selbst, vertreten durch den Königlichen Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten.
Er unterstrich, dass das Königreich Marokko, indem es die Vereinten Nationen in 2007 auf die Sahara aufmerksam machte, eine beherzte und eine gerechte Autonomieinitiative unterbreitet habe, die die Pattsituation in der Sahara-Frage seit dem Waffenstillstand vom Jahrgang 1991 durchbrechen werde.
Herr Khalihenna Ould Errachid verwies auf die Dynamik der letzten Jahre. Die marokkanische Autonomieinitiative, der derzeit nahezu eine einstimmige Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft zugute komme, habe eine starke Welle positiver Reaktionen der UNO-Mitgliedstaaten ausgelöst. Zahlreiche UNO-Mitgliedstaaten erkannten die marokkanische Sahara an, und andere eröffneten Konsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla.
Die Gespräche zwischen dem Präsidenten des CORCAS und dem Sprecher des Andenparlaments sowie der ihn begleitenden Delegation folgten auf die Arbeiten der thematischen Ausschüsse des Andenparlaments, die sich hauptsächlich mit politischen, wirtschaftlichen und institutionellen Angelegenheiten befassten. Die Diskussionen kamen im Ratssaal zustande, gefolgt von einer Plenarsitzung, worin die Berichte der ständigen Ausschüsse überprüft und verschiedene Textentwürfe erörtert worden waren.
Es ist erwähnenswert, dass das marokkanische Parlament und das Andenparlament im Juli 2018 in der Abgeordnetenkammer eine Absichtserklärung unterzeichnet haben, die darauf abziele, Kanäle für die parlamentarische Kommunikation und für die Interaktion vermittels von dem Austausch von Besuchen, vom Fachwissen, von Informationen und von Dokumenten etablieren zu dürfen. Im Rahmen dieser Vereinbarung genieße das marokkanische Parlament den Status eines fortgeschrittenen Partners dieser parlamentarischen Organisation.
Das Andenparlament ist eine parlamentarische Organisation in Lateinamerika, die in 1979 mit der Zielsetzung gegründet worden war, die Gesetzgebungen vereinheitlichen und die Integration der Mitgliedsstaaten dieser Gruppe, bestehend aus Bolivien, aus Chile, aus Ecuador, aus Kolumbien und aus Peru, beschleunigen zu dürfen.
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Herr Nasser BOURITA empfing den Präsidenten des Andenparlaments, welcher seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko bekundete
Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, empfing am Mittwoch, dem 02. April 2025 in Rabat den Präsidenten des Andenparlaments, Herrn Gustavo PACHECO VILLAR.
Einer Presseerklärung zufolge im Anschluss an dessen Begegnung bekundete Herr PACHECO VILLAR seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen Sahara, das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Einhaltung des Völkerrechts bekräftigend.
Er stellte überdies den Fortschritt und die dynamische Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar heraus.
Herr PACHECO VILLAR bekundete zudem seine Entschlossenheit dazu, der Süd-Süd-Kooperation zwischen Lateinamerika und dem Königreich Marokko fördernd sein zu haben, welches nicht nur ein Tor zu Afrika, sondern auch zu Europa darstelle.
Der Vizepräsident des Andenparlaments, nämlich der kolumbianische Abgeordnete, Herr Óscar DARÍO PÉREZ, begrüßte seinerseits die Entwicklungsdynamik des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Infrastrukturen, der Energiewende, der Umwelt, der Armutsbekämpfung, der Steigerung des BIP und der Verbesserung der Lebensqualität der Bürger.
Er unterstrich darüber hinaus die Bedeutung einer für beide Parteien vorteilhaften Süd-Süd-Integration, im vorliegenden Falle im wirtschaftlichen und im sozialen Bereiche, eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Handelswesen, in der Industrie, in den Humanressourcen, in der Technologie, in der Kultur und in den Dienstleistungen einfordernd.
Vermöge von dessen Wirtschaftswachstum und vermöge von dessen strategischen geografischen Lage gelte das Königreich Marokko heutzutage als wichtiger Partner der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten, bekräftigte Herr DARÍO PÉREZ, den Wunsch vonseiten der Mitgliedsstaaten des Andenparlaments hegend, von den bewährten Erfahrungen des Königreichs Marokko in diesem Bereiche profitieren zu dürfen.
In diesem Zusammenhang stellte er die Schlüsselrolle in den Vordergrund, die die parlamentarische Diplomatie bei der Verstärkung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Lateinamerika einnehmen dürfte.
Das marokkanische Parlament sei ein Beobachtermitglied und ein Partner des Andenparlaments. Das am 25. Oktober 1979 gegründete Parlament vertritt die Population der fünf Andenstaaten, im vorliegenden Falle der Republiken Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Peru und Chile.
Die Zielsetzungen des Andenparlaments seien die Vereinheitlichung der Gesetzgebungen, die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Parlamenten seiner Mitgliedstaaten, die Förderung der partizipativen Demokratie und die Verfestigung des regionalen Integrationsprozesses.
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Die Republik Frankreich bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königsreichs Marokko über dessen Sahara (dem französischen Außenminister zufolge)
Paris–Der französische Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Herr Jean-Noël BARROT, bezog die auf höchster Regierungsebene zur Sprache gebrachte Position der Republik Frankreich zwecks der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.
„Vor einigen Monaten haben wir unsere Vision für die Gegenwart und für die Zukunft der Westsahara dargelegt, welche in den Rahmen der marokkanischen Souveränität fällt, und dies in direkter Konsequenz mit dem marokkanischen Autonomieplan“, erklärte der französische Außenminister am Mittwoch, dem 02. April 2025 während einer Anhörung vor dem Auswärtigen Ausschuss der französischen Nationalversammlung.
„Es gibt heute keine anderen realistischen und keine anderen glaubwürdigen Lösungen“, stellte er klar heraus.
Dies sei Teil einer „dauerhaften und einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen, und wir greifen den Anstrengungen der Vereinten Nationen um diesen Dialog gegenüber unter die Arme“, fuhr Herr BARROT fort, erklärend, er werde die Gelegenheit wahrnehmen dürfen, „dies innerhalb einiger Tagen mit meinem marokkanischen Amtskollegen, im vorliegenden Falle mit Herrn Nasser BOURITA, in Paris besprechen zu dürfen“.
In dessen Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI im Juli 2024 bekräftigte der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, dass die Republik Frankreich „die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara als Teil der marokkanischen Souveränität betrachtet“.
Herr Emmanuel MACRON sicherte seiner Majestät dem König gegenüber die „Unantastbarkeit der französischen Position hinsichtlich dieser Frage der nationalen Sicherheit des Königreichs Marokko“ gegenüber zu, hinzufügend, dass sein Land „die Absicht hegt, sowohl national als auch international in die Fußstapfen dieser Position treten zu haben“.
Das französische Staatsoberhaupt bekundete während seines dem Königreich Marokko am 29. Oktober abgestatteten Staatsbesuchs während einer gemeinsamen Tagung der beiden Kammern des marokkanischen Parlaments nachdrücklich die Unterstützung der Republik Frankreich zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.
„Und ich bringe dies hier Ihnen gegenüber zum Ausdruck. Für die Republik Frankreich sind die Gegenwart und die Zukunft dieses Gebietes Teil der marokkanischen Souveränität. Die Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität ist der Rahmen, innerhalb dessen diese Frage gelöst werden muss“, erklärte Herr Emmanuel MACRON vor den beiden Kammern des marokkanischen Parlaments.
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Der Präsident des Andenparlaments hebe die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko hervor
El Aaiún–Der Präsident des Andenparlaments, Herr Gustavo PACHECO VILLAR, hob am Donnerstag, dem 03. April 2025 in der Stadt El Aaiún die dynamische sozioökonomische Entwicklung des Königreichs Marokko hervor, im Besonderen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, und dies unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
„Das Königreich Marokko stellt ein Entwicklungswunder auf der kontinentalen Ebene dar und ist ein Vorbild für andere afrikanische Staaten“, sagte Herr PACHECO VILLAR der Presse gegenüber und dies im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, mit dem Präsidenten des Regionalrates, Herrn Sidi Hamdi OULD ERRACHID, und mit dem Präsidenten des Gemeinderates, Herrn Moulay Hamdi OULD ERRACHID.
Der Präsident des Andenparlaments, der auf Einladung der Beraterkammer eine hochrangige Parlamentsdelegation zu einem dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuch anführe, erklärte, er habe mit den marokkanischen hochrangigen Beamten die Möglichkeiten zur Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien in den verschiedenen Bereichen, im vorliegenden Falle im sozialen, im wirtschaftlichen, im diplomatischen und im kulturellen Bereiche, erörtert.
Herr PACHECO VILLAR unterstrich zudem, dass die Rolle des Königreichs Marokko innerhalb des Andenparlamentes in seiner Eigenschaft als fortschrittlicher Partner dieses regionalen Gesetzgebungsgremiums gestärkt werden sollte. Er rief die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko vermittels von dessen geografischen Lage und vermittels von dessen Vorteilen ein Tor für lateinamerikanische Staaten zum afrikanischen und zum europäischen Kontinent darstelle.
In Bezug auf die marokkanische Sahara bekundete er den „gänzlichen Respekt“ des Andenparlaments zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
Darüber hinaus forderte er die Unterzeichnung von Freihandelsabkommen zwischen dem Königreich Marokko und den Mitgliedsländern des Andenparlaments ein, zwecks dessen die Handelsbeziehungen verstärken zu dürfen.
Im akademischen Bereiche annoncierte er die Gewährung von Stipendien in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk der Andenuniversitäten zu Gunsten von lateinamerikanischen Studierenden, die ihr Studium im Königreich Marokko fortzusetzen beabsichtigen.
Die Delegationsmitglieder schenkten zudem einer Präsentation des Entwicklungsprogramms der Gemeinde El Aaiún im Hauptquartier Gehör und erkundigten sich nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden war.
Anschließend unterzeichneten die Beraterkammer und das Andenparlament eine gemeinsame Erklärung zur Verstärkung der parlamentarischen Süd-Süd-Zusammenarbeit, aufbauend auf den politischen, diplomatischen und historischen Bindungen zwischen dem Königreich Marokko und den Staaten dieser Andenregion.
Die in der Stadt El Aaiún zustande gekommenen Begegnungen boten der Delegation des Andenparlaments die Gelegenheit an, sich Kenntnis über die Entwicklungsfortschritte in der Sahara-Region in den verschiedenen Bereichen, über die neuesten Entwicklungen hinsichtlich der marokkanischen Sahara-Frage und über den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko verschaffen zu dürfen, im Besonderen über die jüngsten freien und transparenten Wahlen mit der massiven Beteiligung der hiesigen Population.
Die Delegationsmitglieder besichtigten mehrere Projekte vor Ort und überzeugten sich somit aus eigener Anschauung von den Anstrengungen um eine umfassendere und um eine integriertere Entwicklung in der Sahara-Region.
Das marokkanische Parlament sei ein Beobachtermitglied und ein Partner des Andenparlaments, das am 25. Oktober 1979 als Vertretung der Population der fünf Andenstaaten, nämlich der Republiken Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Peru und Chile gegründet worden war.
Zielsetzung dieses Parlaments sei die Vereinheitlichung der Gesetzgebungen, die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Parlamenten der Mitgliedstaaten, die Förderung der partizipativen Demokratie und die Verfestigung des regionalen Integrationsprozesses.
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Die Achtung der territorialen Integrität der Staaten sei notwendig, zwecks dessen die Herausforderungen der euromediterranen Region meistern zu dürfen (Herrn Talbi EL ALAMI zufolge)
Granada–Die Achtung der territorialen Integrität der Staaten, des Völkerrechts und der internationalen Verpflichtungen sei notwendig, zwecks dessen die Konflikte beilegen und die Herausforderungen der euromediterranen Region meistern zu dürfen, sagte Herr Rachid TALBI EL ALAMI, in seiner Eigenschaft als Sprecher des Repräsentantenhauses, am Freitag, dem 04. April 2025 in der Stadt Granada.
In seiner Ansprache während der Abschlusstagung eines internationalen Forums zur Zukunft des Mittelmeerraumes, das anlässlich der spanischen Präsidentschaft der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum (der AP-UpM) veranstaltet worden war, forderte Herr TALBI EL ALAMI dazu auf, die nationale Einheit der Staaten einhalten und die Integrität ihrer Territorien bewahren zu haben.
„In unserer Eigenschaft als Parlamentarische Versammlung haben wir klarstehende Positionen zu beziehen und dürfen uns nicht auf die Basen der internationalen Beziehungen und des Völkerrechts verlassen, im vorliegenden Falle auf die Basen der territorialen Einheit der Staaten und der Integrität ihrer Territorien“, fuhr er fort, für das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten Partei ergreifend.
Er forderte einen entschlossenen und einen konsequenten Ansatz für die Herausforderungen im euromediterranen Raum ein, im vorliegenden Falle im Zusammenhang mit dem Terrorismus, mit den separatistischen Tendenzen, mit den Anläufen, Staaten zerschlagen und deren territoriale Integrität unterminieren zu dürfen, mit dem Klimawandel und mit der Migration.
„In Bezug auf die Migration müssen wir auf dem Globalen Pakt für die sichere, für die geordnete und für die reguläre Migration aufbauen, der im Dezember 2018 in der Stadt Marrakesch verabschiedet worden war, und die Ursachen der irregulären Migration angehen, zwecks dessen sie in Übereinstimmung mit den Gesetzen aller Vertragsparteien bringen zu dürfen“, unterstrich er.
In Bezug auf den Klimawandel forderte Herr TALBI EL ALAMI die Einhaltung der auf den Konferenzen der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über die Klimaänderungen eingegangenen Verpflichtungen ein.
Er stellte klar heraus, dass die Parlamentarische Versammlung der UPM deren Rolle im internationalen Engagement zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von der Entwicklung und zu Gunsten von dem Fortschritt vollumfänglich wahrzunehmen habe und Einfluss auf die globalen Entscheidungen im Dienste der Koexistenz, der Sicherheit, der Entwicklung und der fairen sowie der ausgewogenen Partnerschaften auszuüben habe.
„Wir müssen stets die Werte der Demokratie, der Menschenrechte, der Koexistenz, des Dialogs, des Friedens und der Toleranz versinnbildlichen, zwecks dessen den Hassreden, dem Extremismus und der Ablehnung anderer entgegenwirken zu dürfen“, fügte Herr TALBI EL ALAMI hinzu.
Herr TALBI EL ALAMI bekundete die Bereitwilligkeit des Repräsentantenhauses, eines der Gründungsmitglieder der euromediterranen Regierungs-, Parlaments- und Bürgerinitiativen, sich zu Gunsten von der Verstärkung der parlamentarischen Zusammenarbeit zwischen den Anrainerstaaten beiderseits des Mittelmeers einsetzen zu haben, feststellend, dass die Lösung für die Probleme der Staaten des Nordens im Süden liege, im vorliegenden Falle in Afrika, in dem Kontinent der Zukunft.
„Wir müssen stets die Realität dieses aufstrebenden Kontinents im Blick behalten, der reich an natürlichen und an menschlichen Ressourcen ist, und darauf hinarbeiten, zwecks dessen die Kluft zwischen dem Norden und dem Süden abbauen zu dürfen“, betonte er.
Das Internationale Forum zur Zukunft des Mittelmeerraumes, das vom 2. April 2025 bis zum 4. April 2025 in der Stadt Grenada unter der Beteiligung der Parlamentspräsidenten und der Parlamentsvizepräsidenten aller Mitgliedsstaaten der AP-UpM zustande kam, erörterte vier Zentralthemen: die Migration, den Klimawandel, die Jugendarbeitslosigkeit und die Geschlechtergleichstellung im Mittelmeerraum.
Die AP-UpM sei eine regionale parlamentarische Organisation, wozu 43 Staaten des nördlichen und des südlichen Mittelmeerraumes gehörig seien.
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IPU: Die Parlamente der blockfreien Staaten, darunter des Königreichs Marokko, verabschieden die Taschkenter Erklärung
Taschkent–Die Parlamentarier der blockfreien Staaten, die am Sonntag, dem 06. April 2025 im Rahmen der 150. Versammlung der Interparlamentarischen Union (der IPU) in Taschkent, in Usbekistan, mit einander zusammenkamen, verabschiedeten die Taschkenter Erklärung.
Dieser Erklärung zufolge bekundeten die Mitglieder des Netzwerks der Parlamente der Blockfreien Bewegung, darunter des Königreichs Marokko, während ihrer vierten Konferenz ihr unerschütterliches Bekenntnis zu den Prinzipien und zu den Zielsetzungen der Blockfreien Bewegung, im vorliegenden Falle zur Souveränität, zur territorialen Integrität, zur friedlichen Koexistenz und zur multilateralen Zusammenarbeit sowie zum Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Belange der anderen Nationen.
Sie riefen außerdem die Erinnerung an die visionären Anstrengungen der Gründer dieser Bewegung wach, der friedlichen Koexistenz, der Zusammenarbeit und der nachhaltigen Entwicklung aller Nationen fördernd sein zu haben.
Die Konferenzbeteiligten stellten zudem die Zentralrolle von dem Recht, von der Gerechtigkeit und von der verantwortungsvollen Regierungsführung bei der Verwirklichung der Menschenrechte und der Grundfreiheiten klar heraus, die Rolle der Parlamente der Mitgliedsstaaten der Blockfreien Bewegung bei der Garantie der Achtung der Gründungsprinzipien der Bewegung und bei der Verwirklichung ihrer Ideale und ihrer Zielsetzungen begrüßend.
Sie äußerten sich darüber hinaus besorgt über das Fortbestehen komplexer globaler Herausforderungen, im vorliegenden Falle über das Fortbestehen geopolitischer Spannungen, bewehrter Konflikte, zunehmender wirtschaftlicher Ungleichheit, Klimawandel, Energie- und Nahrungsmittelkrisen, anhaltender Handelskriege sowie über das Fortbestehen der Bedrohung durch Pandemien, die allesamt erhebliche Herausforderungen für die Menschheit darstellen dürfen.
Die Parlamentarier unterstrichen zudem die Bedeutung des Erzielens der Zielsetzungen für die nachhaltige Entwicklung, im Besonderen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, des Wohnwesens, der Ernährungssicherheit, der Armutsbekämpfung, der ökologischen Nachhaltigkeit und der Überbrückung der digitalen Kluft.
Die vierte Konferenz des Netzwerks der Parlamente der Blockfreien Bewegung kam unter dem Motto „70 Jahre Bandung-Geist: Die Rolle der Parlamente bei der Bewahrung der Bandung-Prinzipien“ zustande.
Eine hochrangige marokkanische Delegation unter der Führung des Sprechers der Beraterkammer, Herrn Mohamed OULD ERRACHID, beteiligte sich an dieser Konferenz.
Die 150. Versammlung der IPU, die vom 5. April 2025 bis zum 9. April 2025 in Taschkent stattfindet, steht unter dem Motto „Das parlamentarische Handeln zu Gunsten von der sozialen Entwicklung und zu Gunsten von der sozialen Gerechtigkeit“.
Die in 1889 gegründete IPU mit Sitze in Genf sei eine globale Organisation, die der parlamentarischen Diplomatie fördernd sein sollte und Parlamente sowie Parlamentarier dazu befähigt, weltweit Partei für den Frieden, für die Demokratie und für die nachhaltige Entwicklung ergreifen zu dürfen.
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Die Vereinten Nationen, der „einzig legitime Rahmen“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara (Herrn Mohamed OULD ERRACHID zufolge)
Taschkent–Die Vereinten Nationen und der UNO-Prozess seien der „einzig legitime Rahmen“ zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, behauptete Herr Mohamed OULD ERRACHID, in seiner Eigenschaft als Sprecher der Beraterkammer, am Montag, dem 07. April 2025 in Taschkent, in Usbekistan.
„Einige Parteien haben sich daran gewöhnt, internationale Foren instrumentalisieren zu dürfen, zwecks dessen die Frage der marokkanischen Sahara außerhalb des Rahmens der Vereinten Nationen und des UNO-Prozesses zur Sprache bringen zu dürfen, die nach wie vor der einzige legitime Rahmen zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sind“, behauptete Herr OULD ERRACHID während seiner öffentlichen Debatte am Rande der 150. Versammlung der Interparlamentarischen Union (der IPU) in der usbekischen Hauptstadt.
„Eine solche abweichende Position spiegelt Positionen wider, die weder den Interessen der Population dienhaft sind noch den aufrichtigen gehegten Wunsch widerspiegeln, zu den Anstrengungen um eine Lösung auf politischem Wege dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara den Beitrag leisten zu dürfen“, fuhr er fort.
Dies sei tatsächlich die vorsätzliche Absicht, die Frage der marokkanischen Sahara für „engstirnige geopolitische Zwecke instrumentalisieren zu dürfen, im Dienste von Agenden, die hinter den Kulissen und in einer Art und Weise ausgeheckt werden, die mit den Grundsätzen der Organisation (im vorliegenden Falle mit den Grundsätzen der Vereinten Nationen), mit inbegriffen mit dem Grundsatz der Selbstbestimmung, unvereinbar ist“, unterstrich der Sprecher der Beraterkammer, die Erinnerung daran wachrufend, dass er selbst ein gewählter Vertreter der Einwohner der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko innerhalb lokaler und innerhalb regionaler Räte und ein Sohn der marokkanischen Sahara, genauer gesagt der Stadt El Aaiún, der größten Stadt der Region, sei.
Der hochrangige Beamte betonte zudem, dass Räume für den Dialog und für die Beratschlagung, wie die Versammlung der IPU, und weiterhin Foren für den Meinungsaustausch und für die Koordinierung der Anstrengungen zu Themen gemeinsamen Interesses frei von engstirnigen Erwägungen bzw. von engstirnigen Agenden zu bleiben haben, und zwar auf einer Art und Weise, die der regionalen und der internationalen Stabilität und dem Frieden dienhaft seien, dem Verständnis zwischen den Völkern fördernd seien und zum Erzielen der Zielsetzungen dieser Organisation beisteuern dürften.
Herr OULD ERRACHID stellte zudem die Bedeutung des Themas der 150. Versammlung der IPU „Das parlamentarische Handeln zu Gunsten von der sozialen Entwicklung und zu Gunsten von der sozialen Gerechtigkeit“ klar heraus, feststellend, dass dieses Thema das wiederholte Engagement dieser Organisation zu Gunsten von der Verstärkung der Rolle der nationalen Parlamente bei der Förderung der nachhaltigen Entwicklung widerspiegele.
Er nahm darüber hinaus diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die Entscheidung des Präsidenten der Generalversammlung der Vereinten Nationen begrüßen zu dürfen, den marokkanischen Botschafter und den ständigen Vertreter bei dieser Organisation zu ernennen, zwecks dessen den Verhandlungsprozess der Vereinten Nationen im Hinblick auf die Modalitäten der politischen Erklärung für den bevorstehenden Weltgipfel für die soziale Entwicklung mitgestalten zu dürfen.
Diese Anerkennung durch die Vereinten Nationen „spiegelt das Vertrauen wider, das die internationale Gemeinschaft in dem Königreich Marokko als dem verantwortungsvollen und dem engagierten Akteur setzt“ und stellt „eine wohlverdiente Anerkennung der erheblichen Anstrengungen dar, die das Königreich Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI geleistet habe, zwecks dessen die Säulen des Sozialstaates verstärken und verfestigen sowie die soziale Gerechtigkeit ins Werk setzen zu dürfen, die eine der Hauptsäulen des neuen Entwicklungsprojekts des Königreichs Marokko ist“, sagte Herr OULD ERRACHID zum Schluss.
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Die peruanische Partei der Volkskraft bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Rabat–Die Vorsitzende der peruanischen Partei der Volkskraft, Frau Keiko FUJIMORI, bekundete am Montag, dem 07. April 2025 in Rabat die Unterstützung ihrer Partei zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet.
Diese Position bezog Frau FUJIMORI, die derzeit dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, einer Mitteilung des Repräsentantenhauses während ihrer Begegnung mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid TALBI EL ALAMI, zufolge.
Sie erklärte außerdem, ihr dem Königreich Marokko abgestatteter Besuch biete ihr die Gelegenheit an, sich nach den marokkanischen Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen erkundigen zu dürfen, fügte dieselbe Quelle hinzu.
Während dieser Begegnung setzte Herr TALBI EL ALAMI Frau FUJIMORI über die laufenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen im Königreich Marokko sowie über die wichtigsten Projekte in Kenntnis, die unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Angriff genommen worden waren.
Er erstattete zum Schluss einen Überblick über die Erfahrungen des marokkanischen Parlaments, mit inbegriffen über die Prärogativen des Repräsentantenhauses gemäß der Verfassung vom Jahrgang 2011, sowie über die jüngsten Entwicklungen mit Bezug auf die Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
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In Bestätigung der vonseiten des Präsidenten Herrn Donald TRUMP seiner Majestät dem König gegenüber bezogenen Position bekunden die Vereinigten Staaten von Amerika deren Anerkennung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara
Washington–In Bestätigung der vonseiten des Präsidenten Herrn Donald TRUMP seiner Majestät dem König gegenüber bezogenen Position bekundeten die Vereinigten Staaten von Amerika deren Anerkennung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.
Während der Begegnung am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem Außenminister, Herrn Marco RUBIO, bekräftigte Herr RUBIO, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkennen.
Während eines Telefongesprächs zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Dezember 2020 setzte der Präsident, Herr Donald TRUMP, den Souverän über die Verkündung einer Präsidialverordnung versehen mit der unbestreitbaren rechtlichen und politischen Kraft in Kenntnis, die dieser Akt mit sich bringe und welche mit sofortiger Wirkung gelte.
Er bezieht sich auf die Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Souveränität des Königreichs Marokko über die gesamte marokkanische Sahara zur Gänze anerkennen zu haben.
Darüber hinaus bekräftigte der Chef der amerikanischen Diplomatie, dass die Vereinigten Staaten von Amerika „dem ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung dieses Konflikts unter die Arme greifen“, sagte die Außenministeriumssprecherin, Frau Tammy BRUCE.
Herr Marco RUBIO fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten von Amerika „weiterhin felsenfest davon überzeugt sind, dass eine wahrhaftige Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität die einzige gangbare Lösung ist“.
In diesem Zusammenhang fuhr er fort: „Der amerikanische Präsident fordert die Parteien dringend dazu auf, umgehend Gespräche aufnehmen zu haben, die auf dem marokkanischen Autonomievorschlag als auf dem einzigen Rahmen für die Verhandlung einer für beide Parteien annehmbaren Lösung abstützen.“
Der Außenminister unterstrich zum Schluss, dass die Vereinigten Staaten von Amerika Fortschritten bei dem Erzielen dieser Zielsetzung fördernd zu sein hätten, immer der Außenministeriumssprecherin zufolge.
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Die marokkanische Sahara: Der Autonomieinitiative wird vonseiten von mehreren peruanischen Parteien unter die Arme gegriffen (Frau Keiko FUJIMORI zufolge)
Rabat–Der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara wird vonseiten von mehreren peruanischen Parteien unter die Arme gegriffen, erklärte Frau Keiko FUJIMORI, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin der peruanischen Partei der Volkskraft, am Montag, dem 07. April 2025 in Rabat.
„Mehrere politische Gruppen, angeführt von der Partei der Volkskraft, die den Vorsitze im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten innerhalb des peruanischen Kongresses innehat, haben eine Resolution verabschiedet, die der marokkanischen Autonomieinitiative als der Lösung auf friedensstiftendem Wege des Konflikts rund um die Sahara unter die Arme greift“, erklärte Frau FUJIMORI während ihres dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuchs in einem Interview MAP gegenüber.
Sie rief die Erinnerung in diesem Zusammenhang daran wach, dass die peruanische Regierung in den 1990er Jahren eine sehr klarstehende Entscheidung getroffen habe, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen unter die Arme zu greifen, eine Position, die durch Jahre hindurch aufrechterhalten worden war.
Sie verwies zudem darauf, dass die Verabschiedung dieser Resolution zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara auf Betreiben des peruanischen Kongresses den Wankelmut des ehemaligen peruanischen Präsidenten, Herrn Pedro CASTILLO, in Bezug auf die marokkanische Sahara revidieren sollte.
In diesem Zusammenhang bekundete Frau Keiko FUJIMORI deren felsenfeste Überzeugung, dass die Verabschiedung dieser Resolution vonseiten der innerhalb des Kongresses dieses lateinamerikanischen Landes, eines „strategischen und eines natürlichen Verbündeten“ des Königreichs Marokko, vertretenen politischen Parteien die starke Unterstützung der Mehrheit der peruanischen politischen Klasse zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bezeuge.
In Bezug auf die politische Zusammenarbeit zwischen der Republik Peru und dem Königreich Marokko erklärte Frau FUJIMORI, dass die Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens zwischen der Partei der Unabhängigkeit und der Partei der Volkskraft während ihres dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs zur Verfestigung der demokratischen Praxis in den beiden Staaten beisteuern werde, die Bedeutung des Meinungs-und-Erfahrungsaustauschs zwischen den politischen Parteien beider Staaten über Themen gemeinsamen Interesses klar herausstellend.
Sie fügte hinzu, ihr dem Königreich Marokko abgestatteter Besuch habe ihr die Gelegenheit angeboten, die nationale politische Landschaft und die Dynamik der beiden Kammern des marokkanischen Parlaments kennenlernen zu dürfen.
Sie forderte die peruanische Legislative dazu auf, von den Erfahrungen des Königreichs Marokko profitieren zu haben, die durch die Einführung des Zweikammersystems ausgeprägt sind und die den Weg für die Annahme vielfältigerer und vorteilhafterer Regierungsvisionen ebnen.
Die Präsidentin der peruanischen Partei der Volkskraft begrüßte die Entwicklung, die das Königreich Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebe, die Stärken des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle in den Bereichen des Wassers, der erneuerbaren und der grünen Energien sowie in der Landwirtschaft, in den Vordergrund stellend.
Zum Schluss unterstrich sie, dass das Königreich Marokko vermittels von seiner strategischen geografischen Lage und vermittels von seiner ausgedehnten Hafeninfrastruktur ein Tor für die Republik Peru und für die anderen lateinamerikanischen Staaten nach Afrika darstelle, während die Republik Peru für das Königreich Marokko ein Tor zum Pazifik, nach Südamerika und nach Asien, sein dürfte.
Sie ließ anmerken, dass das Königreich Marokko bestens positioniert sei, um dessen bewährten Erfahrungen in andere Staaten wie im vorliegenden Falle in die Republik Peru exportieren zu dürfen.
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Die Marokkanität der Sahara: Die Vereinigten Staaten von Amerika bekunden die Beständigkeit ihrer Position und begrüßen die Rolle des Königreichs Marokko bei der Förderung des Friedens unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI (dem Kongressabgeordneten Herrn Mario DÍAZ-BALART zufolge)
Washington–Indem sie die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bekunden und somit die vonseiten des Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber beziehende Position bestätigen, bekunden die Vereinigten Staaten von Amerika die Beständigkeit ihrer Position und begrüßen gleichzeitig die Rolle des Königreichs Marokko bei der Förderung des Friedens und des Wohlstandes unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, erklärte der US-Kongressabgeordnete, Herr Mario DÍAZ-BALART.
Die vonseiten des Außenministers bekräftigte Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara „verfestigt die Position, die der Präsident TRUMP während seiner ersten Amtszeit eingenommen hat“, darunter überdies die Anerkennung der „wichtigen Rolle des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs in Hinsicht auf Fragen von ausschlaggebender Bedeutung nicht nur für die Vereinigten Staaten von Amerika und für das Königreich Marokko, sondern auch für die gesamte Region und für die die Welt“, behauptete das einflussreiche Mitglied innerhalb des US-Repräsentantenhauses in einer Mitteilung MAP gegenüber.
Während einer Begegnung am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem Außenminister, Herrn Marco RUBIO bekräftigte dieser letztere, „dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkennen“.
„Der einzig glaubwürdige und ernsthafte Plan ist der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Plan. Der Außenminister habe unmissverständlich erklärt: Die einzig realistische und ernsthafte Basis für eine dauerhafte Lösung sei die marokkanische Autonomieinitiative. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika erkenne sie als solche an, und der Außenminister habe dies bei dessen Begegnung mit dem Außenminister des Königreichs Marokko mit Nachdruck bekräftigt“, fuhr Herr DÍAZ-BALART fort.
Als Reaktion auf die diplomatische Erklärung der Vereinigten Staaten von Amerika im Anschluss an die Begegnung zwischen Herrn BOURITA und Herrn RUBIO ließ der republikanische Kongressabgeordnete anmerken: „Beide Parteien haben die Bedeutung der Förderung des Friedens und des Wohlstandes in der Region unter der Führung des Präsidenten TRUMP und seiner Majestät des Königs Mohammed VI klar herausgestellt.“
„Die Rolle des Königreichs Marokko bei der Förderung des Friedens im Nahen Osten ist von grundlegender Bedeutung. Sie ist für den Wohlstand des marokkanischen und des amerikanischen Volkes gleichermaßen wichtig“, fügte Herr Mario DÍAZ-BALART hinzu, der derzeit seine zwölfte Amtszeit innerhalb des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten von Amerika bekleidet.
Ihm zufolge war es „nicht überraschend, sondern vielmehr ermutigend, dass der Außenminister die Bedeutung der strategischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika, die Vision des Königreichs Marokko und dessen Führung bekräftigte.“
„Dies bezeigt die Beständigkeit der Position des Präsidenten TRUMP, die hinsichtlich dieser Frage stets klarstehend war“, erklärte er, feststellend, dass diese Beziehung für die Vereinigten Staaten von Amerika „strategisch sei und ein Vehikel für die regionale Stabilität, für den Frieden und für den Wohlstand“ darstelle.
In diesem Zusammenhang begrüßte der Kongressabgeordnete die Ernennung des neuen US-Botschafters in Rabat, Herrn Richard DUKE BUCHAN III., durch den amerikanischen Präsidenten und stellte fest, dass diese Ernennung mit dem Engagement der amerikanischen Regierung einhergehe, die bilaterale Zusammenarbeit auf allen Ebenen verstärken zu haben.
„Ich lasse immer die Erinnerung daran wachrufen, dass das Königreich Marokko das erste Land war, das die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte. Dies ist die am längsten bestehende ununterbrochene diplomatische Beziehung der Vereinigten Staaten von Amerika weltweit. Und es ist sehr ermutigend, zu sehen, dass sich diese Beziehung vermittels von der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI hinsichtlich von Schlüsselfragen weiterhin verstärken lässt“, sagte er zum Schluss.
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Die Bekräftigung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara durch die USA sei ein „starkes Zeichen, das die Wahrheit und die Realität vor Ort bestätigt“ (der Heritage Foundation zufolge)
Washington–Die Bekräftigung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara durch die USA sei ein „starkes Zeichen, das die Wahrheit und die Realität vor Ort bestätigt“ und „den Weg für den Frieden und für die Stabilität in der Region ebnet“, dem amerikanischen Nahost-Experten, Herrn David AARONSON, von der Washingtoner Denkfabrik, „The Heritage Foundation“, zufolge.
Diese „starke“ Erklärung erneuert die positive Dynamik, die im Besonderen vermittels von dem trilateralen Abkommen in 2020 zustande gekommen ist, und „ebnet den Weg für den Frieden und für die Stabilität in der Region“, immer Herrn AARONSON in einer Stellungnahme MAP gegenüber als Reaktion auf die Bekräftigung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara durch die USA zufolge. Somit bestätigt er die Position, die der Präsident, Herr Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber mitgeteilt hatte.
Während einer Begegnung am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA und dem Außenminister, Herrn Marco RUBIO, bekräftigte Herr RUBIO, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkennen.
Herr AARONSON verwies darauf, dass die Vereinigten Staaten von Amerika unter der Führung des Präsidenten TRUMP die gänzliche Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkannt hätten, ein Schritt, dem sich im Anschluss daran viele andere Staaten angeschlossen hätten.
Unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des amerikanischen Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, hätten die marokkanisch-amerikanischen Beziehungen „eine bessere Zukunft vor sich“, fuhr der Analyst dieser einflussreichen amerikanischen Denkfabrik fort.
Er stellte in diesem Zusammenhang fest, dass beide Staaten „gemeinsame Interessen und gemeinsame Werte teilen, im vorliegenden Falle ein starkes Engagement zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von der Sicherheit und zu Gunsten von dem Wohlstand“.
„Das Königreich Marokko war der erste Staat, der in 1777 die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte. Es ist das einzige afrikanische Land, das ein Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika abgeschlossen hat“, rief er die Erinnerung daran wach, feststellend, dass diese Beziehung „solid ist und sich zweifelsohne in allen Bereichen weiterhin entwickeln würde“.
Dem Nahost-Experten zufolge sei das trilaterale Abkommen „ein Schlüsselbeispiel für diese Zusammenarbeit, ebenso wie die Militärübung „African Lion“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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