Sahara: Aktuelle Informationen
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Ad-Dakhla: Der Strand von Oum Labouir zum 13. Mal in Folge mit der blauen Flagge gekennzeichnet

Ad-Dakhla –Die internationale blaue Flagge ist am Samstag, dem 12. Juli 2025 zum 13. Mal in Folge am Strand von Oum Labouir in der Stadt Ad-Dakhla hinaufgehisst worden.

Die blaue Flagge wird jährlich vonseiten der Stiftung für Umweltbildung (vonseiten der FEE) verliehen und wird im Königreich Marokko seit 2002 vonseiten der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz unter dem Vorsitze Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Lalla Hasnaa gefördert.

An diesem Strand fand eine feierliche Zeremonie zum Hinaufhissen der blauen Flagge statt. Beisammen waren der Generalsekretär der Wilaya Dakhla-Oued Eddahab, Herr Abderrazak EL GOURJI, gewählte Kommunalpolitiker, Akteure der Zivilgesellschaft und Vertreter des öffentlichen Dienstes gewesen.

In einer Stellungnahme MAP gegenüber erklärte der Stranddirektor der Gemeinde Dakhla, Herr Mohamed MAAZAR: „Der Strand von Oum Labouir ist seit 2012 zertifiziert, was die kontinuierlichen vonseiten von allen Partnern gebündelten Anstrengungen  widerspiegelt“.

Diese Anstrengungen, Herrn MAAZAR zufolge, seien Teil einer Partnerschaftsvereinbarung zwischen dem Gemeinderat, der Wilaya dieser Region, der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz, dem Nationalen Amt für Elektrizität und für Trinkwasser (dem ONEE) sowie der Generaldirektion der territorialen Gebietskörperschaften.

Der Chef der Umweltabteilung des ONEE (der Abteilung Elektrizität), Herr Mohamed EL AMINE, unterstrich seinerseits, dass das Nationale Amt für Elektrizität und für Trinkwasser die Sauberkeit des Strandes gewährleiste und die blaue Flagge als Nachweis für die Einhaltung der Standards in Bezug auf die Sauberkeit, auf die Sicherheit und auf die Ausstattung gelten lässt.“

Im Rahmen des Programms „Saubere Strände“ leiste das Nationale Amt für Elektrizität und für Trinkwasser aktiv zur Ausstattung der Strände, zur regelmäßigen Instandhaltung, zur Entwicklung von Lehrmaterialien und zur Organisation von Sensibilisierungskampagnen dessen Beitrag.

Die „blaue Flagge“, die ab der Sommersaison 2025 an 28 Stränden, an einem Bergsee und an vier Yachthäfen wehen wird, ist ein anspruchsvolles internationales Label, das nicht nur eine einwandfreie Badewasserqualität von Nöten macht, sondern überdies die Sicherheit, die Entwicklung von Stränden und von Nebenstränden sowie das Umweltschutzbewusstsein mit Rücksicht nehme.

Mit 33 zertifizierten Standorten belege das Königreich Marokko weltweit den 21. Platz unter 50 Staaten und sei das erste arabische Land und das zweitgrößte Land in Afrika im Hinblick auf die Anzahl der mit der „blauen Flagge“ gekennzeichneten Standorte. Dieses anspruchsvolle Umweltzeichen versinnbildliche das beispielhafte  Umweltmanagement in den Badebereichen.

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Das Königreich Marokko, ein wichtiger Partner des Vereinigten Königreichs (Herrn Liam FOX zufolge)

London–Das Königreich Marokko sei einer der ältesten Verbündeten des Vereinigten Königreichs und ein wichtiger Partner in vielen Fragen der britischen und der globalen Sicherheit, sagte Herr Sir Liam FOX, in seiner Eigenschaft als ehemaliger britischer Staatssekretär für die Verteidigung und für den internationalen Handel, am Montag, dem 14. Juli 2025.

In einem in The National veröffentlichten Artikel pries Sir FOX die auschlaggebende  Rolle des Königreichs Marokko auf der internationalen Bühne, klar herausstellend, dass das Königreich Marokko „ein verlässlicher und ein vertrauenswürdiger Verbündeter und eine Säule der Regionalsicherheit in der Sahelzone sei“.

In dessen Artikel fokussierte sich Sir FOX auf die jüngste Entscheidung des Vereinigten Königreichs, dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Lösung des Regionalkonflikts rund um dessen territoriale Integrität unter die Arme zu greifen. Er unterstrich ferner, dass die im vergangenen Juni vonseiten des britischen Außenministers vonseiten des Herrn David LAMMY zur Sprache gebrachte Unterstützung „eine willkommene und eine langerwartete Entscheidung“ sei.

Während dessen der marokkanischen Hauptstadt  Rabat abgestatteten Besuchs bekräftigte Herr LAMMY, dass Großbritannien den Autonomieplan als „die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine dauerhafte Beilegung“ des Sahara-Konflikts betrachte. Er betonte zudem, dass sich London dazu verpflichtet fühle, diese Position sowohl bilateral als auch auf regionaler und internationaler Ebene konsequent verfolgen und die Anstrengungen zur Lösung dieses Konflikts unterstützen zu haben.

Sir FOX verwies darauf, dass die britische Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welche er seit langem „leidenschaftlich“ vertritt, Großbritannien mit Verbündeten wie mit den Vereinigten Staaten von Amerika, mit der Republik Frankreich, mit dem Königreich Spanien und mit der Bundesrepublik Deutschland verbindet, die das Königreich Marokko als verlässlichen und als vertrauenswürdigen Verbündeten und als Stütze der Regionalsicherheit in der Sahelzone ansehen.

Der marokkanische Autonomieplan stelle „die einzig glaubwürdige und pragmatische Lösung dieses Konflikts“ dar, sagte der britische Politiker, hinzufügend, dass dieser Autonomieplan „nicht nur eine Lösung des Konflikts auf friedlichem Wege, sondern überdies eine positive Vision für die wirtschaftliche Entwicklung mittels von  Investitionen und mittels von der Generierung von Arbeitsplätzen“ anbiete.

„Die Gegner dieses Autonomieplans bieten keine tragfähige, geschweige denn eine positive Alternative an“, ließ Sir FOX bemerken. Er verwies außerdem darauf, dass der neue Hafen Dakhla Atlantique dem Vereinigten Königreich die Möglichkeit anbiete, neue Handels-und-Wirtschaftsentwicklungsmöglichkeiten zur Gänze ausschöpfen zu dürfen, mit Unterstützung der durch den marokkanischen Autonomieplan gewährleisteten Sicherheit.

Dies werde die vonseiten des Königreichs Marokko in die Wege geleitete Atlantikinitiative unterstützen, „mit der sich gesteckten edelhaften Zielsetzung, der Interkonnektivität in der Sahelzone fördernd sein zu dürfen, indem den Staaten der Region ein besserer Zugang zum Atlantik bewerkstelligt wird“, fuhr er fort.

In Bezug auf die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich stellte Sir FOX in den Vordergrund, dass die Verstärkung der Partnerschaften zwischen den beiden Staaten  „zu einem auschlaggebenden Zeitpunkt“ komme.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass die britische Entscheidung, den Autonomieplan uneingeschränkt unterstützen zu beabsichtigen, ein starkes Signal an Investoren und an Partner sende, dass das Vereinigte Königreich einen stabilen Rahmen für die Region unterstütze.

Sir FOX verwies im Anschluss daran auf die Bedrohungen, die vonseiten der Separatisten der Front Polisario in der Region ausgehen, die Verbindungen zu terroristischen Organisationen und zu Staaten  pflegen, die den Terrorismus unterstützen. Diese Verbindungen sollten „diejenigen beunruhigen, die Partei für die Regionalstabilität ergreifen“, sagte er.

„Allgemeiner gesagt geht die Front Polisario einer Strategie der Unordnung, der Instabilität und des Chaos nach“, betonte er zum Schluss.

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Die südafrikanische MK-Partei unterstütze den marokkanischen Autonomievorschlag und sei dessen überzeugt, dass dieser die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara garantiere

Rabat–Herr Jacob ZUMA, in seiner Eigenschaft als ehemaliger Präsident der Republik Südafrika und als Vorsitzender der Partei Umkhonto weSizwe (MK), erklärte, dass dessen Partei dessen überzeugt sei, dass der marokkanische Autonomievorschlag „eine sinnvolle lokale Regierungsführung durch die Population der Sahara-Region bewerkstelligen und gleichzeitig die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara garantieren würde“.

Diese Position bezog Herr ZUMA in einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA.

Der ehemalige südafrikanische Präsident fügte darüber hinaus hinzu, dass dessen Partei, im vorliegenden Falle die MK-Partei, „den historischen und den rechtlichen Kontext anerkenne, welcher den Anspruch des Königreichs Marokko auf dessen Sahara untermauert“, erachtend, dass die Bemühungen des Königreichs Marokko um die Rückerlangung seiner gänzlichen territorialen Integrität in Übereinstimmung mit dem Engagement der MK-Partei zu Gunsten von der Wahrung der Souveränität und zu Gunsten von der Wahrung der Einheit der afrikanischen Staaten stehen“.

Herr ZUMA würdigte überdies die zuwachsende internationale und kontinentale Unterstützung, die dem marokkanischen Autonomievorschlag in den letzten Jahren zugutegekommen war, fortfahrend, dass der marokkanische Autonomievorschlag einen ausgewogenen Weg anbiete, zwecks dessen der Stabilität, dem Frieden und der Entwicklung in dieser Region fördernd sein zu dürfen.

Er forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, den  marokkanischen Autonomieplan unterstützen zu haben, der ein wirksames Mittel zwecks der Sicherung des Friedens, der Stabilität und des Wohlstandes zu Gunsten von der Population der Sahara darstelle.

Diese Position sei Teil der politischen Position der MK-Partei, die darauf abziele, eine konkrete Lösung für die sich in die Länge ziehende Debatte im Hinblick auf die Zukunft der Sahara-Region erzielen zu dürfen. Diese Position ist im letzten Monat in einem Dokument mit dem Titel „Eine strategische Partnerschaft für die afrikanische Einheit, für die wirtschaftliche Emanzipation und für die territoriale Integrität: Das Königreich Marokko“ veröffentlicht worden war.

Dieses Dokument bestätige, dass die Sahara „vor der spanischen Kolonialisierung im späten 19. Jahrhundert Teil des Königreichs Marokko gewesen war. Als solche sei sie seit Jahrhunderten ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko. Der marokkanische Anspruch bestehe schon vor der Kolonialisierung und wurzele im  Treueid der Stämme dem marokkanischen Thron gegenüber.“

Gleichzeitig fordere es die internationale Gemeinschaft dazu auf, „die historischen Verbindungen dieser Region zum Königreich Marokko und die legitimen Interessen des marokkanischen Volkes an der Wahrung seiner territorialen Integrität mit berücksichtigen zu haben.“

Das Dokument rief außerdem die Erinnerung an den glorreichen Grünen Marsch wach, „an einen Akt der Entkolonialisierung und an ein Zeugnis der historischen Verbindungen zwischen dem Königreich Marokko und dessen Sahara“ sowie „an eine einzigartige und an eine gewaltfreie Befreiungsbewegung“, in deren Rahmen „mehr als 350.000 unbewehrte Marokkaner in die Sahara einmarschierten, zwecks dessen ihr Land zurückeinfordern zu dürfen.“

Die Erinnerung werde zum Schluss gerufen, dass sich Herr ZUMA, der damalige Präsident der Republik Südafrika, in 2017 am Rande des AU-EU-Gipfels in der Elfenbeinküste mit seiner Majestät dem König Mohammed VI zusammentraf. Dieses Zusammentreffen hauchte den bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Staaten einen neuen Schwung ein.

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Die Republik Frankreich und die marokkanische Sahara: Ein wichtiger strategischer Wendepunkt

Paris–„Die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara sind Teil der marokkanischen Souveränität.“ Frankreichs Position zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara sei mehr als nur ein feierlicher Ausdruck politischen Willens. Sie sei mittlerweile zu einem Grundsatz seiner diplomatischen Politik ausgewachsen, den das Land auf internationaler Ebene lautstark verfechtet und fördert.

Der 30. Juli 2024 werde in der Tat ein Meilenstein in der institutionellen Geschichte der Republik Frankreich sein. Mit einem Schrieb vonseiten des Präsidenten des Herrn Emmanuel MACRON an seine Majestät den König Mohammed VI leistete das Land einen ausschlaggebenden Schritt in dessen Außenpolitik, indem es der  Marokkanität der Sahara unter die Arme greife und sicherstellte, dass die Autonomieinitiative unter der marokkanischen Souveränität der einzige Rahmen sei, innerhalb dessen dieser Konflikt gelöst werden dürfe.

Diese Ankündigung vonseiten der höchsten Autorität der Französischen Republik, vonseiten eines ständigen Mitglieds des UNO-Sicherheitsrates, stelle eine wichtige und eine bedeutende Entwicklung zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko dar. Dies sei Teil der vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebenen und vonseiten von vielen Staaten in den verschiedenen Regionen der Welt unterstützten Dynamik zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan  als dem alleinigen Rahmen für die Lösung dieses Regionalkonflikts.

Die Position der Republik Frankreich, gestärkt durch eine beispielhafte Welle internationaler Unterstützung und in einem Kontext, der von bedeutenden Fortschritten hinsichtlich der marokkanischen Sahara-Frage auf diplomatischer, wirtschaftlicher und institutioneller Ebene ausgeprägt war, ist während des Staatsbesuchs vom Präsidenten  MACRON im Königreich Marokko im Oktober 2024 bezogen worden.

In einer Ansprache vor Vertretern der Nation während einer Tagung  der beiden Kammer des Parlaments sagte das französische Staatsoberhaupt: „Ich bestätige hier vor Ihnen: Für die Republik Frankreich sind die Gegenwart und die Zukunft dieses Gebiets Teil der marokkanischen Souveränität. Die Autonomieinitiative unter der marokkanischen Souveränität ist der Rahmen, innerhalb dessen diese Frage beigelegt werden muss.“

Er fuhr fort: „Diese Position wird Frankreich ans Werk setzen, um dem Königreich Marokko innerhalb internationaler Foren unter die Arme greifen zu dürfen.“

Seitdem habe sich das neue Kapitel in den vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI und vonseiten des französischen Präsidenten des Herrn Emmanuel MACRON angestrebten Beziehungen aufschlagen lassen. Dies geschah durch die Mobilisierung aller Beteiligten, getragen vom gegenseitigen Vertrauen und vom gegenseitigen Engagement sowie vom gemeinsamen Streben nach einer Zukunft voller großangelegter Zielsetzungen. Dies zeigt sich überdies  in der Annahme der Karte des Königreichs Marokko mit all dessen südlichen Provinzen durch die französischen Institutionen.

Nach den großen politischen Aktionen kam die Territorialdiplomatie ins Spiel, um die gestärkte, außergewöhnliche Partnerschaft zwischen den beiden Staaten vor Ort verwirklichen zu dürfen. Dies geschah durch den Austausch von Besuchen zwischen den lokalen Mandatsträgern, durch die Unterzeichnung von Abkommen und von  dezentralen Kooperationsprojekten, die sich vor allem auf die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko fokussierten.

All diese Überzeugungen, Erklärungen und Entscheidungen waren  durch weitere konkrete Taten untermauert worden: Während des Staatsbesuchs des französischen Präsidenten im Königreich Marokko sind Investitionen in Höhe von nicht weniger als 10 Milliarden Euro eingespritzt worden, wobei zahlreiche Projekte in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko umgesetzt worden waren. Hinzu kam die Mobilisierung der französischen politischen und wirtschaftlichen Akteure, die die marokkanische Sahara in ihre Reisen und in ihre Kooperations-und-Partnerschaftsagenden mit einverleibt haben, im vorliegenden Falle der Kulturministerin Frau Rachida DATI, des Senatspräsidenten des Herrn Gérard LARCHER und des Generaldirektors der französischen Entwicklungsagentur (der AFD), des Herrn Rémy RIOUX, der einen Investitionsplan in Höhe von 150 Millionen Euro in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko annoncierte.

Für den Geopolitikwissenschaftler Herrn Frédéric ENCEL beruhe die Unterstützung der Republik Frankreich zu Gunsten von der gänzlichen  Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara auf den historischen, rechtlichen und geografischen Wahrheiten.

Die Marokkanität der Sahara, der heute eine breitgefächerte  internationale Unterstützung zugute kommt, im Besonderen vonseiten von den Großmächten, wird seiner Ansicht nach mittels nachhaltiger Entwicklungsanstrengungen, die die Region zu einem Zentrum des Wachstums und der Stabilität ausmachen, vor Ort verfestigt.

Das Königreich Marokko, unterstrich er in einer Erklärung MAP-Paris gegenüber, „entwickelt sich zu einer bedeutenden wirtschaftlichen und politischen Macht“,  feststellend, dass es zur Gänze fair und legitim sei, das Königreich Marokko in dessen Streben nach dem Frieden und in Bezug auf dessen territoriale Integrität unterstützen zu haben.

Der Rechtsanwalt, Herr Hubert SEILLAN, in seiner Eigenschaft als Autor des Buches „Die marokkanische Sahara, Raum und Zeit“, schließt sich dieser Ansicht an, hinzufügend, dass „die Entschlossenheit der französischen Position“ im Hinblick auf die  nationale Frage „über den formalen Rahmen hinausgeht“.

Nebst diesem starken politischen Engagement, so erklärte er, seien die enormen Investitionen der Republik Frankreich, wovon ein großer Teil für lebenswichtige Projekte in der marokkanischen Sahara vorgesehen sei, ein Beweis für die Unantastbarkeit der französischen Position in dieser wichtigen nationalen Sicherheitsfrage des Königreichs Marokko.

Dem Völkerrechtsexperten zufolge stehe die weltweite Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara in Übereinstimmung mit der Linie des UNO-Sicherheitsrates in dessen einschlägigen Resolutionen, im vorliegenden Falle in der Resolution Nr. 2756 verabschiedet am 31. Oktober 2024. Diese skizzieren die Konturen einer realistischen, dauerhaften und pragmatischen Lösung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ausgehend von dem marokkanischen Autonomieplan.

Viele Beobachter sehen darin zum Schluss eine Chance für einen dauerhaften Frieden, der auf der engen Verzahnung vom Recht, von den historischen und von den geografischen Wahrheiten sowie von den sozialen und von den wirtschaftlichen Realitäten beruhe, verweisen jedoch darauf, dass nur eine Route den Handel zwischen Europa und den Staaten der südlichen Sahelzone bewerkstellige. Der Kontinent verlaufe die gesamte Atlantikküste entlang und trage unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI die Hoffnung und den Ehrgeiz eines gemeinsamen Wohlstandsgebietes in sich, dem eine großangelegte Zukunft verheißen wird.

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Die Union der Jungen Demokraten Afrikas bekunde deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Autonomieinitiative des Königreichs Marokko (der Abschlusserklärung zufolge)

Rabat–Die Union der Jungen Demokraten Afrikas (die YDUA) bekundete deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität, zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Autonomieinitiative.

Der Abschlusserklärung zufolge im Anschluss an den kürzlich in Rabat abgehaltenen Kontinentalkongress bekundete die Union der Jungen Demokraten Afrikas deren  uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität, zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Autonomieinitiative, und dies in ihrer Eigenschaft als der realistischen und der glaubwürdigen Lösung unter der Ägide der Vereinten Nationen.

Darüber hinaus bekundete die Union der Jungen Demokraten Afrikas ihr anhaltendes Engagement zu Gunsten von dem politischen und zu Gunsten von dem wirtschaftlichen Erstarken junger Menschen, zu Gunsten von der Förderung der Demokratie und der Freiheiten sowie zu Gunsten von der Klimagerechtigkeit, zu Gunsten von dem digitalen Wandel, zu Gunsten von der Solidarität und zu Gunsten von der afrikanischen Integration.

Die Union der Jungen Demokraten Afrikas begrüßte überdies den Erfolg dieser wichtigen organisatorischen Etappe, die unter dem Motto „Die Demokratisierung Afrikas im Zeitalter sozialer Medien und Künstlicher Intelligenz“ stand.

Dieser Kongress, der Jugenddelegationen aus verschiedenen Ländern des Kontinents mit einander zusammenbrachte, bewerkstelligte sowohl die Erneuerung von Führungsgremien als auch den Ausbau der Debatten im Hinblick auf ausschlaggebende Fragen mit Bezug auf die  Zukunft der afrikanischen Jugend.

Das Kongressprogramm beinhielt mehrsprachige Tagungen und Workshops zur Künstlichen Intelligenz, zur Regierungsführung, zu Wahlprozessen, zum Klima und zur sozialen Gerechtigkeit sowie Vor-Ort-Besichtigungen und kulturelle Aktivitäten zur Förderung der afrikanischen Einheit und des gemeinsamen Engagements der Jugend des Kontinents in sich.

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Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben derzeit eine Dynamik starker Menschenrechte (einer Vereinsakteurin zufolge)

El Aaiún–Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben derzeit eine starke Dynamik im Bereiche der Menschenrechte, unterstrich Frau Aicha DUIHI, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Sahara-Observatoriums für Frieden, für Demokratie und für Menschenrechte (des OSPDH).

Dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI. beruhe diese Dynamik in erster Linie auf einem inklusiven Entwicklungsansatz und auf dem nachhaltigen Engagement der staatlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft zu Gunsten von der Förderung der  Rechte und der Freiheiten, behauptete Frau DUIHI in einem Interview MAP gegenüber.

Dieser tugendhafte Ansatz, immer der Frau DUIHI zufolge, einverleibe die Menschenrechte in das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mit, das der Souverän in 2015 in Übereinstimmung mit dem Geiste der marokkanischen Verfassung und in Übereinstimmung mit den internationalen Verpflichtungen des Königreichs Marokko ins Leben gerufen habe.

„Wir erleben die Entwicklungen im Bereiche der Menschenrechte vor Ort hautnah mit. Sie spiegeln die Reife der marokkanischen Erfahrung wider, die eng mit dem Entwicklungsprozess in dieser Region des Königreichs Marokko und mit der Verstärkung der territorialen Gerechtigkeit in Verbindung steht“, fuhr Frau DUIHI fort.

Für die Präsidentin des OSPDH zeige sich die Förderung der Menschenrechte in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Besonderen in der Einrichtung der Regionalkommissionen und in der Einführung der Kapazitätsaufbauprogramme in diesem Bereiche.

In Bezug auf die Interessenvertretung der marokkanischen Sahara-Frage innerhalb der internationalen Foren stellte die Präsidentin des OSPDH die Wirksamkeit von Ansätzen klar heraus, die auf der intelligenten und auf der multidimensionalen Interessenvertretung abstützen, feststellend, dass diese Ansätze einem Diskurs den Vorzug geben, der rechtliche, politische und menschenrechtliche Aspekte mit berücksichtigt.

Diese Interessenvertretung, fügte sie hinzu, basiere überdies auf den konkreten Erfolgen des Königreichs Marokko in den Bereichen der Entwicklung, der Regierungsführung und der Achtung der Rechte und werde mittels konkreter Beweise und unabhängiger Berichte untermauert.

In diesem Sinne ließ sie bemerken, dass die in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko tätigen NGOs eine Schlüsselrolle in dieser Interessenvertretung einnehmen und Berichte sowie  Zeugenaussagen an die UNO-Mechanismen unterbreiten.

Diese NGOs bereichern die Debatte durch deren Beteiligung an den nationalen und an den internationalen Veranstaltungen, an dem  Austausch mit den ausländischen Delegationen und an der  Veranstaltung von Aktivitäten auf lokaler Ebene, argumentierte sie zum Schluss.

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Eine französische Delegation erkundige sich nach der  Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab

Ad-Dakhla–Eine französische Delegation aus der Stadt Nizza erkundigte sich am Dienstag, dem 15. Juli 2025 in der Stadt Ad-Dakhla nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab und nach den wichtigsten strukturierenden Projekten in dieser Region.

Unter der Führung vom Herrn Olivier BETTATI, in seiner Eigenschaft als Sonderberater des Bürgermeisters der Stadt Nizza, bot dieser Besuch die Gelegenheit an, das vielverheißende Potenzial dieser Region sowie deren Infrastrukturen in den verschiedenen Bereichen aus eigener Anschauung kennenlernen zu dürfen.

„Mittels der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebt die Region Dakhla-Oued Eddahab eine dynamische und eine multisektorale Entwicklung“, unterstrich Herr BETTATI in einer Pressemitteilung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, mit dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, mit dem Herrn Ali KHALIL, in Anwesenheit des Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, des Herrn Erragheb HORMATOLLAH.

Herr BETTATI ließ überdies bemerken, dass sich Ad-Dakhla derzeit als ein strategisches Tor zu Europa und zu den Staaten Subsahara-Afrikas aufspielen lässt und dass die Region zu einem strategischen Zentrum auswächst.

Herr HORMATOLLAH verwies seinerseits darauf, dass diese Begegnung die Gelegenheit anbiete, die Möglichkeiten zur Verstärkung der bilateralen Beziehungen zwischen der Stadt Ad-Dakhla und der Stadt Nizza erörtern und eine Reihe strategischer Projekte im Hinblick auf den Abschluss einer Städtepartnerschaft unter die Lupe nehmen zu dürfen. Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI eine dynamische Entwicklung in mehreren Sektoren, fügte er hinzu.

Während dieser Gelegenheit schenkten die Mitglieder der französischen Delegation einer Präsentation des amtierenden Direktors des regionalen Investitionszentrums, des Herrn Ahmed KATHIR, Gehör.

Darin erläuterte er anhand von Zahlen die Entwicklungsdynamik in der Region in den verschiedenen Bereichen, im vorliegenden Falle die großangelegten Infrastrukturprojekte, die Investitionsmöglichkeiten in dieser Region sowie die Vorteile und die Erleichterungen zu Gunsten von den Investoren und zu Gunsten von den Wirtschaftsakteuren.

Das Programm dieses Besuchs beinhalte Begegnungen mit mehreren lokalen hochrangigen Beamten sowie Besichtigungen vor Ort, zwecks dessen sich einen genaueren Blick auf die in der Region laufenden großangelegten Projekte verschaffen zu dürfen, darunter auf den Hafen Dakhla Atlantique und auf die Meerwasserentsalzungsanlage.

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Das Königreich Marokko habe erhebliche Investitionen eingespritzt, zwecks dessen dem wirtschaftlichen Wohlstand seiner Sahara-Region fördernd sein zu dürfen (dem Vizepräsidenten des American Foreign Policy Council zufolge)

Washington–Das Königreich Marokko habe erhebliche Investitionen eingespritzt, zwecks dessen den Wohlstand und das  Wirtschaftswachstum seiner Sahara-Region absichern zu dürfen, sagte Herr  Ilan BERMAN, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des American Foreign Policy Council, somit die zuwachsende internationale Anerkennung der Bemühungen des Königreichs Marokko in dessen  Sahara klar herausstellend.

„Der Ansatz des Königreichs Marokko zur Verwaltung der Angelegenheiten seiner südlichen Provinzen ist äußerst aufschlussreich“, behauptete der amerikanische Analyst in einem Interview MAP-Washington gegenüber anlässlich der Feierlichkeiten zum glorreichen Throntag.

Dieser tugendhafte Ansatz habe Früchte getragen, sagte er, feststellend, dass immer mehr Staaten  eingestanden hätten, dass der Ansatz des Königreichs Marokko zur Entwicklung seiner südlichen Provinzen „realistisch und lebensfähig“ sei. Die Bemühungen des Königreichs Marokko in dessen Sahara seien zudem vonseiten von immer mehr Staaten  gewürdigt worden, fuhr er fort.

Herr BERMAN ließ außerdem anmerken: „Wenn der marokkanische Autonomievorschlag die einzige ernsthafte Initiative auf dem Verhandlungstisch ist, dann ist es nur natürlich, dass ihm eine breitgefächerte  Unterstützung zugutekommt.“ „Das haben wir jüngst  mittels der Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dieser Initiative eingesehen“, fügte er hinzu.

Er hob darüber hinaus die unter der Führung des Souveräns durchgeführte Reform des religiösen Bereiches hervor, die das Königreich Marokko zu einem regionalen und zu einem internationalen Vorbild ausgemacht habe.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass die Gründung des Instituts Mohammed VI zur Ausbildung von Imamen, von Morchidinen und von Morchidaten, die Ausbildung ausländischer Imame und die Förderung eines Toleranzdiskurses innerhalb der  internationalen Foren die Position und den Einfluss des Königreichs Marokko in der islamischen Welt gestärkt haben, zusätzlich zum zuwachsenden Interesse der westlichen Staaten an Alternativen zu den extremistischen Ideologien.

Der amerikanische Analyst betonte ferner, dass die langjährigen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika von deren Dynamik und von deren Bedeutung für beide Staaten bezeugen. Das Königreich Marokko sei nicht nur ein „historischer Verbündeter“, sondern es habe sich zu einem „unverzichtbaren Partner“ für die gemeinsame Zukunft auswachsen lassen, sagte er.

Herr BERMAN erörterte überdies die geostrategische Schlüsselrolle des Königreichs Marokko bei der Entwicklung des afrikanischen Kontinents, bemerkend, dass dem Königreich Marokko dessen  privilegierte geografische  Lage als wirtschaftliches Tor zum Rest des afrikanischen Kontinents zugutekomme.

Mit Bezug auf die Bemühungen des Königreichs Marokko zur Verstärkung der Süd-Süd-Kooperation bekräftigte Herr BERMAN, dass die Umsetzung der Königlichen Vision darauf abziele, die Rolle des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als wichtiger Akteur und in seiner Eigenschaft als aufstrebende Macht auf der internationalen Szene verfestigen zu dürfen.

Diese Vision erfahre eine zuwachsende Anerkennung und eine Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft, sagte der amerikanische Analyst zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Nordmazedonien betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Basis  zwecks der Beilegung dieses Streites (der gemeinsamen Erklärung zufolge)

Skopje–Die Republik Nordmazedonien betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Basis zwecks der Beilegung dieses Streites.

Diese Position ist in der gemeinsamen Erklärung bezogen worden, die der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, und der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Außenhandel der Republik Nordmazedonien, Herr Timčo MUCUNSKI, im Anschluss an deren Begegnung am Montag, dem 21. Juli 2025 in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje bekanntgegeben haben.

Herr MUCUNSKI bekundete die langjährige Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess, der auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege abziele, immer der gemeinsamen Erklärung zufolge.

„Das Königreich Marokko und die Republik Nordmazedonien bekundeten ihr Bekenntnis zur Führerschaft  der Vereinten Nationen in diesem Prozess auf politischem Wege, deren Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrates (verabschiedet im Oktober 2024) zur Sprache bringend, die die Rolle und die Verantwortung der Parteien beim Ausschauhalten nach einer realistischen, dauerhaften und kompromissberuhenden Lösung auf politischem Wege klar herausstellt“, hieß es in dem Dokument.

In dieser gemeinsamen Erklärung bekundeten die beiden Minister zudem die Unterstützung des Königreichs Marokko und der Republik Nordmazedonien „zu Gunsten von den Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und zu Gunsten von dessen Mission, den Prozess auf politischem Wege im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen vorantreiben zu haben.“

Diese neubezogene Position der Republik Nordmazedonien sei Teil der internationalen Unterstützungsdynamik zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative, die auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – geführt und von einem zunehmend stärker werdenden internationalen Konsens getragen wird.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Portugal bekunde deren  uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaftesten, glaubwürdigsten und konstruktivsten Basis für die Beilegung dieses Konflikts

Lissabon–Im Rahmen der internationalen Dynamik, die unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara und des marokkanischen Autonomieplans zustande gebracht worden war, bekundete die Republik Portugal deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaftesten, glaubwürdigsten und konstruktivsten Basis für die Beilegung dieses Konflikts.

Diese Position war in der gemeinsamen Erklärung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, des Herrn Nasser BOURITA, und des Staats-und-Außenministers der Republik Portugal, des Herrn Paulo RANGEL, im Anschluss an deren Begegnung am Dienstag, dem 22. Juli 2025 in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon bezogen worden.

Die Republik Portugal erkenne die Bedeutung dieser Angelegenheit  für das Königreich Marokko sowie die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko unter der Ägide der Vereinten Nationen an, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege für die beiden Parteien erzielen zu dürfen, immer der gemeinsamen Erklärung zufolge.

Die beiden Minister bekundeten deren Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrates, die die Rolle und die Verantwortung der Parteien beim Ausschauhalten nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege ausgehend von einem Kompromissgeist klar herausstellt, wie das Dokument es unterstreiche.

Dank ihrer neubezogenen Position sende die Republik Portugal ein klarstehendes Signal und verdeutliche deren Unterstützung zu Gunsten von dem zuwachsenden internationalen Konsens um den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, im Einklang mit der starken internationalen Dynamik unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen.

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Die Republik Gambia bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung

Rabat–Die Republik Gambia hat deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen  Lösung zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage bekundet.

Diese klarstehende und konsequente Position ist in einer gemeinsamen Erklärung bezogen worden, die im Anschluss an die Gespräche am Mittwoch, dem 23. Juli 2025 in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, dem Herrn Nasser BOURITA, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier, dem Herrn Sering Modou NJIE, bekanntgegeben worden war.

In dieser gemeinsamen Erklärung bekundete der gambische Außenminister die Unterstützung der Republik Gambia zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region, die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Gambia zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung zwecks der Beilegung dieses Konflikts zur Sprache bringend.

In diesem Zusammenhang begrüßte der gambische Außenminister den zuwachsenden internationalen Konsens unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zwecks der Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans und zwecks der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, zum Schluss die Erinnerung an die Eröffnung eines Generalkonsulates der Republik Gambia in der Stadt Ad-Dakhla im Januar 2020, des ersten Generalkonsulates in der Stadt Ad-Dakhla, wachrufend.

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Laâyoune-Sakia El Hamra: Eine beispielhafte Entwicklungsdynamik dank der aufgeklärten Vision Seiner Majestät des Königs

     

Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra erfährt eine bemerkenswerte Entwicklungsdynamik, die maßgeblich von der aufgeklärten Vision Seiner Majestät des Königs Mohammed VI. vorangetrieben wird. Dies bekräftigte Herr Sidi Hamdi OULD ERRACHID, Präsident des Regionalrates Laâyoune-Sakia El Hamra.

Diese positive Entwicklung wird durch die Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen Marokkos gestärkt, das 2015 vom Souverän in El Aaiún initiiert wurde. Ziel dieses Modells ist es, die Region in Bezug auf Investitionsattraktivität, Wohlstandsbildung und Beschäftigungsmöglichkeiten nachhaltig zu stärken, wobei ein besonderer Fokus auf der menschlichen Entwicklung liegt, wie Herr OULD ERRACHID in einem Interview mit MAP unterstrich. In diesem Kontext verwies er auf ein Investitionsvolumen von rund 47 Milliarden Dirham zur Finanzierung der Projekte des neuen Entwicklungsmodells in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra. Der Beitrag des Regionalrates beläuft sich dabei auf 3 Milliarden Dirham, um die wirtschaftliche Attraktivität der Region zu steigern und die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern.

Die Region fungiert zudem als wichtiger regionaler Knotenpunkt, der Marokko mit seinen afrikanischen Regionen, Europa und Amerika verbindet. Dies ist maßgeblich ihrer strategischen Lage und ihrem immensen Potenzial für eine integrierte und nachhaltige Entwicklung zu verdanken. Die in diesem neuen Modell verankerten großangelegten Projekte und Infrastrukturvorhaben haben die Region transformiert. Sie verfügt nun über ein wettbewerbsfähiges territoriales Angebot, umfangreiche Infrastrukturen und hochqualifiziertes Humankapital in diversen Sektoren.

Des Weiteren bekräftigte Herr OULD ERRACHID, dass der Regionalrat zur Unterstützung der königlichen Strategie und zur optimalen Umsetzung der verschiedenen Entwicklungsprojekte das regionale Entwicklungsprogramm 2022–2027 mit einem Gesamtvolumen von 2,77 Milliarden Dirham genehmigt hat. Dieses Programm umfasst vier Hauptbereiche: die Modernisierung der regionalen Häfen, die Förderung von Investitionen, Wirtschaftsaktivitäten und Industriegebieten sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen und die sozioökonomische Entwicklung.

Er betonte ferner, dass die südlichen Provinzen Marokkos über Sicherheit und Stabilität verfügen – wesentliche Voraussetzungen für die Anziehung öffentlicher und privater Investitionen aus dem In- und Ausland sowie für die Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit. Dies korrespondiert mit dem großen Engagement Seiner Majestät des Königs Mohammed VI., der sich stets dafür eingesetzt hat, dass diese Provinzen zu wahren Investitionszentren heranwachsen.

Abschließend hob der Präsident der Region hervor, dass der Regionalrat wichtige Partnerschaften mit mehreren afrikanischen Regionen eingegangen ist, um die dezentrale Zusammenarbeit zu stärken und das Fachwissen sowie die Erfahrungen im Bereich der lokalen Selbstverwaltung auszutauschen.

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PSC der AU: Das Königreich Marokko fordere entschlossene und strukturierte Maßnahmen zum Schutze von Kindern ein, die vorher mit bewehrten Konflikten in Verbindung stünden

Addis Abeba–Das Königreich Marokko bekundete am Dienstag, dem 22. Juli 2025 in Addis Abeba dessen anhaltende Engagement zu Gunsten von dem Schutze von Kindern, die vorher mit bewehrten Gruppen in Verbindung stünden, eine kollektive, strukturierte und kohärente Mobilisierung auf dem gesamten Kontinent einfordernd.

In einer öffentlichen Tagung des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union (des PSC der AU) zum Thema „Die Rehabilitierung und die Reintegration von Kindern, die vorher mit bewehrten Konflikten in Verbindung standen“ stellte die marokkanische Delegation eine schmerzhafte, aber langlebige Realität an den Pranger: die Realität einer Generation, die aufgeopfert, rekrutiert, ausgebeutet und deren Rückgrat gebrochen worden war.

Sie rief die Erinnerung daran wach, dass die Rekrutierung von Kindern in bewehrten Konflikten einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstelle, der eine klarstehende  Reaktion ohne Relativismus bzw. ohne Straffreiheit erforderlich mache.

Diese Position sei Teil einer starken rechtlichen Verpflichtung, die sich in der Ratifizierung aller relevanten internationalen Instrumente, in der Einhaltung der Kinderrechtskonvention, der Pariser Prinzipien und der Vancouver-Prinzipien sowie in der Erklärung zur Sicherheit innerhalb der Schulen widerspiegele, stelle die marokkanische Delegation klar heraus.

Über den normativen Rahmen hinaus ergreife das Königreich Marokko vor Ort Maßnahmen, im vorliegenden Falle auf Betreiben  des Nationalen Observatoriums für die Rechte des Kindes unter dem Vorsitze der Prinzessin Lalla Meryem und auf Betreiben  des Internationalen Zentrums für die Erforschung und für die Vorbeugung  von Kindersoldaten. Dieses Zentrum, ein Pionier auf dem Kontinent, sammle ein, analysiere und warne vor der Entwicklung dieses  Phänomens.

Die marokkanische Delegation verurteilte überdies aufs Schärfste die Entführung, die Militarisierung und die Indoktrination von Kindern in den Flüchtlingslagern, die für politische Zwecke instrumentalisiert  werden und eklatante Verstöße gegen ihre grundlegendsten Rechte darstellen.

Angesichts der Schwere dieses Phänomens unterstreiche die marokkanische Delegation die Notwendigkeit, die Drahtzieher der  Rekrutierung kriminalisieren, die Vorbeugung  in den Hochrisikogebieten verstärken und die Gemeinschaften in die Wiedereingliederung der Opfer mit einbeziehen zu haben.

Das Königreich Marokko ergriff somit Partei für die Verstärkung der Geburtenregistrierung, für eine systematische Altersüberprüfung, für ein striktes Verbot und für die Strafbarkeit der Rekrutierung in den Flüchtlingslagern sowie für die Eingliederung des Kinderschutzes in allen Friedensinitiativen in Afrika.

Die marokkanische Delegation betonte zum Schluss, dass sich die Reintegration nicht auf die Freilassung von Kindern beschränken dürfe: Sie müsse real, überwacht und sektorübergreifend werden sowie Bildung, psychosoziale Unterstützung und wirtschaftliche Chancen in einem soliden und in einem nachhaltigen institutionellen Rahmen unter sich vereinen.

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Marokkanische Sahara: Die Unterstützung der Republik Portugal markiere „einen neuen diplomatischen Sieg“ für Rabat (einer französischen Wochenzeitung zufolge)

Paris–Die Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von der internationalen Welle der Unterstützung zu Gunsten von dem  Autonomieplan in der marokkanischen Sahara markiere „einen neuen diplomatischen Sieg“ für Rabat, unterstreiche die französische Wochenzeitung „Le Journal du Dimanche“ (die JDD) in einem am Mittwoch, dem 23. Juli 2025 auf ihrer Webseite veröffentlichten Zeitungsartikel.

„Die Republik Portugal hat den Schritt gewagt“, schreibe Le Journal du Dimanche, die Erinnerung daran wachrufend, dass der portugiesische Außenminister, Herr Paulo RANGEL, die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des  Königreichs Marokko am Dienstag in Lissabon vorgestellten Autonomieplan bekundet habe. Diese Lösung werde als „die ernsthafteste, glaubwürdigste und konstruktivste Basis“ benannt.

„Nach Großbritannien, das diesen Autonomieplan im Juni 2025 als die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine dauerhafte Lösung betrachtete, und die Republik Frankreich, die ihre  Unterstützung im vergangenen April 2025 zur Sprache brachte, sei  die Republik Portugal somit das jüngste europäische Land, das sich dieser Front zu Gunsten von der marokkanischen Souveränität über dieses Gebiet anschließt“, schreibe die JDD.

Die französische Publikation verwies darauf, dass die Liste der Staaten, die der marokkanischen Souveränität über dieses Gebiet unter die Arme greifen, in den letzten Monaten gewachsen sei. Sie rief in Erinnerung, dass auch die Vereinigten Staaten von Amerika, das Königreich Spanien und die Bundesrepublik Deutschland nebst Großbritannien und der Republik Frankreich dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan unter die Arme greifen.

Die Republik Portugal brachte deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaftesten, glaubwürdigsten und konstruktivsten Basis für die Beilegung dieses Konflikts zum Ausdruck.

Dies sei in der gemeinsamen Erklärung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, des Herrn Nasser BOURITA, und des Staats-und-Außenministers der Republik Portugal, des Herrn Paulo RANGEL, im Anschluss an deren Begegnung am Dienstag in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon bekräftigt worden.

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El Aaiún: Die Bauarbeiten an Marokkos größtem Straßenviadukt schreiten zügig voran (einer offiziellen Quelle zufolge)

El Aaiún–Die Bauarbeiten an Marokkos größtem und längstem Straßenviadukt via Oued Sakia El Hamra, via die Umfahrungsstraße der Stadt El Aaiún, schreiten zügig voran und liegen bei über 23%, unterstrich Herr M'bark FANCHA, in seiner Eigenschaft als Direktor der provisorischen Einrichtungsdirektion der Nationalstraße Nr. 1 Tiznit-Ad-Dakhla.

Dieses bedeutende Ingenieurbauwerk, das Teil des großangelegten Projektes Tiznit-Ad-Dakhla und des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei, werde mit einem Budget in der Höhe von 1,38 Milliarden Dirham auf einer Länge von 1.648 Metern und auf einer Breite von 21,4 Metern errichtet, erklärte er in einem Interview MAP gegenüber.

Unter der Führung des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und für Wasserwirtschaft sollte das Viadukt via Oued Sakia El Hamra, dessen Fertigstellung für Juli 2027 eingeplant sei, auf 15 von Pfählen getragenen Gestellreihen mit einer Gesamtlänge von sieben Kilometern ruhen, erklärte er.

Diese Megabrücke, bestehend aus zwei separaten Straßen mit jeweils zwei Fahrspuren und mit einem Gehweg für die Fußgänger, sollte die Straßeninfrastruktur bestärken, den städtischen Verkehr in der Stadt El Aaiún entlasten, den Güter-und-Personenverkehr erleichtern und das Königreich Marokko mit seinen afrikanischen Nachbarstaaten  verbinden, fuhr er fort.

Die Umfahrung der Stadt El Aaiún durch dieses Bauwerk, das alle Sicherheits-und-Umweltstandards erfülle, werde zudem den Verkehrsfluss rund um die Stadt El Aaiún erleichtern, Verkehrsunterbrechungen durch Überschwemmungen vermeiden und die Verkehrssicherheit verbessern, dem Minister zufolge.

Darüber hinaus erklärte er, dass die Schnellstraße Tiznit-Ad-Dakhla, die aus der Verdoppelung und aus der Erweiterung der Nationalstraße Nr. 1 auf 1.055 Km bestehe, ein wahrhaftiger Katalysator für die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei.

Dieses großangelegte Projekt, das im Einklang mit dem neuen Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko stehe, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Stadt El Aaiún ins Leben gerufen worden war, werde zweifelsohne die lokale und die regionale Wirtschaft ankurbeln, die Anziehungskraft der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ansteigen lassen und die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen dem Königreich Marokko und seinen afrikanischen Nachbarstaaten stetig verstärken, fügte er hinzu.

„Die Arbeiten an dieser Schnellstraße, wofür ein Budget von über 9 Milliarden Dirham mobilisiert worden war, sind vollständig abgeschlossen, und die vertikale und die horizontale Beschilderung ist fertiggestellt“, erklärte er, darauf verweisend, dass sich das Projekt derzeit in einer wichtigen experimentellen Phase befinde, worin es unter den realen Bedingungen getestet werden dürfe, darunter Verkehr, Beschilderung, Drainage und Sicherheit.
Die Bedeutung dieses Projektes liege in der deutlichen Reduzierung der Transportkosten und der Transportzeiten, stellte er in den Vordergrund. Die Reisezeit verkürze sich dadurch für die leichten Fahrzeuge um mehr als fünf Stunden und für die schweren Lastfahrzeuge um drei Stunden.

Dieses ehrgeizige Projekt, dessen Ziel der Ausbau eines Straßennetzes internationalen technischen Standards nach zwischen den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ist, umfasst 16 Brücken und Viadukte, sieben Rastplätze und LKW-Parkplätze, 18 Abladeplätze und sechs Umfahrungsstraßen.

Die Fertigstellung dieser Infrastruktur habe verschiedenen Einschränkungen zum Trotz (geostrategischer, natürlicher, technischer und gesundheitlicher Art aufgrund von Covid-19) den sich gesteckten Zielsetzungen entsprechend, dank des Engagements der Teams, des konsequenten Managements und der kontinuierlichen Mobilisierung der Projektbeteiligten stattgefunden, immer dem Experten zufolge.

Als Ergebnis einer Partnerschaft zwischen den Ministerien für Ausrüstung und für Wasser, dem Innenministerium, dem Wirtschafts- und-Finanzministerium und den Regionen Laâyoune-Sakia El Hamra, Guelmim-Oued Noun, Dakhla-Oued Eddahab und Souss-Massa spiegele dieses grandiose Projekt die strategische Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI wider, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko verbinden und die Verbindung des Königreichs Marokko mit dessen afrikanischen Tiefland verstärken zu beabsichtigen.

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Marokkanische Sahara: Die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan spiegele einen langfristigen strategischen Willen wider (einem portugiesischen Journalisten zufolge)

Lissabon– Die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage spiegele einen „langfristigen strategischen Willen“ wider, zwecks dessen eine solide und eine dauerhafte Partnerschaft zwischen zwei durch tiefe historische und geografische Bindungen mit einander verbundenen Nachbarstaaten aufbauen zu dürfen, dem portugiesischen Analysten dem Herrn Leonídio Paulo FERREIRA zufolge.

In einem am Freitag, dem 25. Juli 2025 in der portugiesischen Tageszeitung „Diário de Notícias“ veröffentlichten Zeitungsartikel mit dem Titel „Portugal und Marokko, die Leichtigkeit des Zusammenlebens“ stelle der Analyst fest, dass die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als „der ernsthaften, glaubwürdigen und konstruktiven Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts“ unter der Ägide der Vereinten Nationen und laut den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates einen qualitativen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Rabat und Lissabon markiere.

Diese Entscheidung spiegele die diplomatische Reife und ein strategisches Bewusstsein für die Bedeutung des Aufbaues einer soliden Beziehung zum Königreich Marokko wider, einer Beziehung, die über symbolische Dimensionen hinausgehe. „Wir wollen uns auf konkrete Projekte und auf gemeinsame Interessen fokussieren“, sagte Herr FERREIRA, hervorhebend, dass das Königreich Marokko ein wichtiger Partner und ein strategischer Nachbarstaat für die Republik  Portugal sei.

Seiner Ansicht nach markieren der Besuch des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, des Herrn Nasser BOURITA, in Lissabon und die während dieser Gelegenheit bekanntgegebene  gemeinsame Erklärung den Beginn einer neuen Ära der Partnerschaft, die auf Nähe und auf Chancen abstütze.

„Die Republik Portugal ist sich durchaus dessen bewusst, dass das Königreich Marokko das engste afrikanische Land ist, ein verlässlicher, politisch stabiler Partner mit einer vervielfältigten  Wirtschaft ist“, ließ er bemerken, hinzufügend, dass der vonseiten des    Herrn BOURITA der Stadt Lissabon abgestattete Besuch in einen Kontext eingebunden sei, der den Wunsch widerspiegele, diese Beziehungen ausbauen und die strategische Partnerschaft zwischen Rabat und Lissabon verstärken zu beabsichtigen.

In diesem Sinne unterstrich Herr FERREIRA zum Schluss, dass die gemeinsame Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 auf Betreiben des Königreichs Marokko, der Republik Portugal und des Königreichs Spanien einen Höhepunkt in der Konsolidierung der euromittelmeerischen Beziehungen darstelle: „Dieses Sportereignis versinnbildliche, was erzielt werden darf, wenn der politische Wille und der Wunsch zum gemeinsamen Aufbau vorrätig sind.“

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Der Throntag: Das Begehen einer bahnbrechenden Königlichen Vision für ein aufstrebendes, modernes und aufblühendes Marokko

Rabat–Die Marokkaner begehen am 30. Juli 2025 den glorreichen Throntag. Er sei eine Gelegenheit, die proaktive, einfühlsame und bahnbrechende Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI begrüßen zu dürfen, die das Königreich Marokko in ein aufstrebendes, modernes und aufblühendes Land verwandelte.

Der Throntag markiere einen kraftvollen Moment der nationalen Einheit, der Wertschätzung für die erzielten Fortschritte und des Blickes in eine noch vielverheißendere Zukunft vor dem Hintergrund der unzerbrechlichen Bindungen zwischen dem glorreichen alawitischen Thron und dem getreulichen marokkanischen Volk.

Der Jahrestag der Thronbesteigung des Herrschers falle in dieses Jahr in eine Gezeit, worin das Königreich Marokko die Früchte seiner 26-jährigen unermüdlichen Bemühungen ernte – als Teil eines modernistischen Projektes, das unter der Führerschaft eines visionären Herrschers gestaltet worden war.

Strukturelle Projekte haben das Königreich Marokko dank einer Dynamik umfassender Reformen, die alle wichtigen Sektoren des Landes und des gesamten Staatsgebietes abgedeckt haben, wirtschaftlich, sozial, kulturell, sportlich und institutionell tiefgreifend verändert.

Dies bekräftigte der ehemalige spanische Regierungschef, Herr José-Luis RODRIGUEZ ZAPATERO, in einem Interview MAP-Madrid gegenüber. Er unterstrich ferner, dass das Königreich Marokko heute mehr denn je ein „Modell für die wirtschaftliche, für die soziale und für die institutionelle Modernisierung“ sei.

Das Königreich Marokko verfüge heute über hochwertige Infrastrukturen in so unterschiedlichen Bereichen wie Autobahnen und Schnellstraßen. Das über 2.000 Km lange Netz sollte bis 2030 auf 3.000 Km anwachsen, Afrikas erste Hochgeschwindigkeitsstrecke und Häfen wie der Hafen Tanger Med, der zu den 20 größten Containerhäfen weltweit zähle und die Nummer eins im Mittelmeerraum und in Afrika sei. Hinzu kommen ehrgeizige Projekte wie der Hafen Nador West Med und der Hafen Dakhla Atlantique.

Im Bereiche Energie und Energiewende gelte das Königreich Marokko Beobachtern zufolge als afrikanischer und globaler Vorreiter im Bereiche erneuerbarer Energien mit international renommierten Solar-und-Windkraftanlagen sowie mit ehrgeizigen Projekten zur Herstellung von grünem Wasserstoff.

Wirtschaftlich gesehen sei das Königreich Marokko weltweit als Industrie-und-Logistikzentrum in den strategischen Sektoren wie in der Automobil, Luftfahrt-und-Agrar-und-Lebensmittelindustrie anerkannt. Das Land habe gute Chancen parat, in die Top 50 des renommierten Rankings „Doing Business“ der Weltbank einsteigen zu dürfen.

Diese enormen Anstrengungen werden von bedeutenden Reformen im Bereiche der sozialen und der menschlichen Entwicklung begleitet, die den überaus menschlichen und den sozialen Geist seiner Majestät des Königs widerspiegeln. Er widme diesem Sektor weiterhin die Aufmerksamkeit zu, die er verdient, um sicherstellen zu dürfen, dass den benachteiligten Gruppen die Vorteile der Entwicklung zugutekommen.

In diesem Zusammenhang erklärte der französische Geopolitikwissenschaftler, Herr Frédéric ENCEL, in einem Interview MAP-Paris gegenüber, dass sich das Königreich Marokko unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI in einer beeindruckenden Entwicklungsdynamik befinde, die ihm den Status eines wahrhaftigen Schwellenlandes eingebracht habe.

In diesem Sinne werden die Programme der Nationalen Initiative für die Menschliche Entwicklung (der INDH) und das großangelegte Projekt zur Ausweitung der sozialen Absicherung fortgeführt, ebenso wie die Leitprojekte zur Überarbeitung des Familienrechtes, zur Digitalisierung der öffentlichen Dienste und zur Reform des Bildungssektors.

Darüber hinaus habe das Königreich Marokko seit dem Amtsantritt des Souveräns dessen geopolitische Position mittels aktiver, selbstbewusster und proaktiver Diplomatie gestärkt und durfte somit die Erfolge bei der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko vervielfachen.

Dies bekräftigte darüber hinaus Herr Francis DELPÉRÉE, in seiner Eigenschaft als Verfassungsrechtler und als ehemaliger belgischer Senator, in einem Interview MAP-Brüssel gegenüber. Er pries die diplomatischen Erfolge des Königreichs Marokko dank der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs. Diese haben es dem Königreich Marokko bewerkstelligt, eine breite Unterstützung, im Besonderen unter den großen Weltmächten, zu Gunsten von einer definitiven Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage ausgehend von dem marokkanischen Autonomieplan erzielen zu dürfen.

In der Tat habe die erste nationale Angelegenheit in den letzten Jahren dank der starken Führerschaft und des direkten Engagements seiner Majestät des Königs, der die Grundlagen der marokkanischen Position im Hinblick auf die Frage der marokkanischen Sahara festlegte, bedeutsame Fortschritte erzielt.

Nach den Vereinigten Staaten von Amerika schlossen sich das Königreich Spanien, die Republik Frankreich und zuletzt Großbritannien dieser Dynamik an. Insgesamt haben nicht weniger als 123 Staaten ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative zur Sprache gebracht.

In dessen Kontinent der Zugehörigkeit stärkt das Königreich Marokko weiterhin seine Präsenz und sein Image als afrikanisches Land, das sich für die Afrikaner einsetze. Nach der triumphalen Rückkehr in den Schoss der Afrikanischen Union in 2017 habe das Königreich Marokko zahlreiche Initiativen zu Gunsten von dem Kontinent in die Wege geleitet. Zu den wichtigsten zählen nach wie vor die Königliche Atlantikinitiative, die den Binnenstaaten der Sahelzone den Zugang zum Atlantik erleichterte, der Afrikanische Atlantikstaatenprozess und die Afrikanische Atlantikgaspipeline.

Der Sport sei ein weiterer Sektor, worin sich das Königreich Marokko in den letzten Jahren etabliert habe. Zahlreiche Ergebnisse verdeutlichen den Aufstieg des Nationalsportes dank einer scharfsinnigen und einer weitsichtigen Königlichen Vision.

Das Königreich Marokko, das als erstes arabisches und afrikanisches Land die Halbfinale in der Fußballweltmeisterschaft FIFA 2022 in Katar erreichte, erziele weiterhin zahlreiche Erfolge im Sportbereiche, sowohl bei Wettkämpfen als auch in Bezug auf Infrastrukturen und auf Sporttrainingsprogramme.

Als direkte Folge dieser Dynamik sei das Königreich Marokko vonseiten der FIFA als Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft 2030 auserkoren worden, die im Rahmen einer gemeinsamen Organisation mit dem Königreich Spanien und mit dem Staat Portugal stattfinde. Dieser globale Wettbewerb werde erstmals auf zwei Kontinenten ausgetragen werden und stelle die Rolle des Königreichs Marokko als Brücke zwischen dem Norden und dem Süden klar heraus.

Herr ZAPATERO äußerte sich zuversichtlich, dass das Königreich Marokko die Fußballweltmeisterschaft 2030 erfolgreich ausrichten dürfe, die Berufsmäßigkeit und die Infrastrukturen des Königreichs Marokko sowie die Begeisterung des marokkanischen Volkes in den Vordergrund stellend.

Der Throntag sei für alle Marokkaner ein feierlicher Moment, zwecks dessen gemeinsam all diese Erfolge begehen zu dürfen. Sie spiegeln die Reife eines sozialen Projektes wider, das von einem visionären Herrscher ausgearbeitet und getragen werde, der stets auf dessen Volk und dessen Anliegen bedacht sei.

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Seine Majestät der König  Mohammed VI hält am Jahrestag der Thronbesteigung eine Ansprache an die Nation ab (vollständiger Wortlaut)

Tétouan–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, hielt am Dienstag, dem 29. Juli 2025 eine Ansprache an sein getreuliches Volk anlässlich des 26. Jahrestages der Thronbesteigung des Herrschers auf den Thron seiner glorreichen Vorfahren ab.

Hierbei der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede:
„Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Die Feierlichkeiten zum Thronjahrestag bieten jedes Jahr die Gelegenheit an, die Bande der gegenseitigen Treue und die Gefühle der Zuneigung und der Loyalität erneuern zu dürfen, die uns seit je und je mit einander verbinden und durch die Gezeiten hindurch immer stärker werden.

Sie bieten überdies die Gelegenheit an, über den aktuellen Stand der Nation nachdenken zu dürfen: über die geernteten Erfolge, über die bevorstehenden Projekte und über die vor uns liegenden Herausforderungen, während wir mit Zuversicht und mit Optimismus in die Zukunft hinausblicken.

Seit meiner Thronbesteigung habe ich mich für den Aufbau eines fortschrittlichen, eines vereinten und eines solidarischen Marokkos eingesetzt. Zu diesem Zweck habe ich versucht, einer umfassenden wirtschaftlichen und menschlichen Entwicklung fördernd sein und sicherstellen zu dürfen, dass das Königreich Marokko seinen Status als Schwellenland stärkt.

Die Erfolge unseres Landes waren kein Zufall. Sie sind das Ergebnis einer Vision auf langfristige Zeit, der Relevanz der getroffenen Entwicklungsentscheidungen sowie der politischen und der institutionellen Sicherheit und der Stabilität, die unser Land genießt.

Ausgehend von dieser soliden Basis habe ich dafür gesorgt, dass die Säulen des wirtschaftlichen und des sozialen Fortschrittes im Einklang mit dem neuen Entwicklungsmodell gestärkt werden. Ich habe außerdem dafür gesorgt, dass wir eine wettbewerbsfähigere, eine vervielfältigere und eine offenere Wirtschaft aufbauen und dabei ein gesundes, ein stabil makroökonomisches Umfeld bewahren dürfen.

Den aufeinanderfolgenden Dürrejahren und den sich verschärfenden internationalen Krisen zum Trotz durfte die Volkswirtschaft in den letzten Jahren ein signifikantes und ein stetiges Wachstum aufrechterhalten.
Das Königreich Marokko durchläuft zudem eine beispiellose industrielle Renaissance. Somit haben sich die Industrieexporte seit 2014 mehr als verdoppelt, im Besonderen im Zusammenhang mit Marokkos modernen globalen Berufen.

Mittels der strategischen politischen Entscheidungen unseres Landes sind die Sektoren Automobil, Luftfahrt, erneuerbare Energien, Lebensmittel und Tourismus heute wichtige Hebel für die Investitionen und für die Schaffung von Arbeitsplätzen in unserer aufstrebenden Wirtschaft.

In seiner Eigenschaft als Schwellenland zeichnet sich das Königreich Marokko heute durch die große und durch die diversifizierte Vielfalt seiner Partner aus. Das Königreich Marokko ist nicht nur den Investitionen fördernd, sondern ist auch ein verantwortungsvoller und ein verlässlicher Partner. Dank der von uns unterzeichneten Freihandelsabkommen ist unsere Wirtschaft heute mit fast drei Milliarden Verbrauchern weltweit verbunden.
In ähnlicher Weise verfügt das Königreich Marokko über ein modernes, robustes Infrastrukturnetz, das den internationalen Standards entsprechend ist.

Um unsere Infrastrukturbasis weiterhin verbessern zu dürfen, habe ich jüngst den Ausbau der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Kenitra und Marrakesch in die Wege geleitet. Darüber hinaus sind  zahlreiche weitere großangelegte Projekte in den Bereichen Wasser- und-Ernährungssicherheit gestartet worden, welche Marokkos Energiesouveränität vorantreiben.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Sie wissen sicherlich, dass ich unabhängig von den aufgebauten Infrastrukturen und von dem erzielten wirtschaftlichen Entwicklungsstand nur dann zufrieden wäre, wenn unsere Leistungen spürbar zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bürgerinnen und der Bürger aller sozialen Schichten und in allen Gebieten sowie in allen Regionen beisteuern dürfen.

Vor diesem Hintergrund habe ich stets besonderen Wert darauf gelegt, der menschlichen Entwicklung fördernd sein zu dürfen, zwecks dessen den allgemeinen Zugang zum sozialen Schutze gewährleisten und den bedürftigen Familien direkt unter die Arme greifen zu dürfen.

Die Ergebnisse der Volkszählung in 2024 haben eine Reihe demografischer, sozialer und regionaler Veränderungen aufgezeigt, die bei der Ausarbeitung und bei der Umsetzung der öffentlichen Maßnahmen mit in Rücksicht genommen werden sollten.

Damit ist beispielsweise die allgemeine multidimensionale Armutsquote unseres Landes deutlich gesunken, sodass die Inflation von 11,9 Prozent in 2014 zu 6,8 Prozent in 2024 überging.

Auch in diesem Jahr ist das Königreich Marokko im Index der menschlichen Entwicklung in die Kategorie „hohe menschliche Entwicklung“ eingestuft worden.

Leider sind einige Regionen – im Besonderen im ländlichen Raum – auf Grund der mangelnden Infrastrukturen und der mangelnden grundlegenden Einrichtungen immer noch von der Armut und von der Prekarität befallen.
Dies steht weder im Einklang mit unserer heutigen Vision für das Königreich Marokko noch mit unseren Bemühungen, der sozialen Entwicklung fördernd sein zu dürfen und die interregionale Gerechtigkeit erzielen zu dürfen.
Es ist nicht annehmbar, dass das Königreich Marokko – heute und in der Zukunft – ein Land mit zwei Geschwindigkeiten ist.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Es ist an der Zeit, unsere umfassenden Sanierungsbemühungen auf lokaler Ebene deutlich vorantreiben und die soziale sowie die  regionalen Ungleichheiten überwinden zu haben.

Ich fordere daher eine Abkehr von den traditionellen Ansätzen der sozialen Entwicklung hin zu einem Ansatz ein, der einer integrierten regionalen Entwicklung fördernd sein sollte.

Mein Ziel ist es, sicherstellen zu haben, dass allen Bürgerinnen und allen Bürgern – in allen Gebieten und in allen Regionen – ohne Diskriminierung bzw. ohne Ausgrenzung die Früchte des Fortschrittes und der Entwicklung zugutekommen.

Zu diesem Zweck habe ich die Regierung dazu aufgefordert, lokale Entwicklungsprogramme der nächsten Generation verabschieden zu haben, die die lokalen Besonderheiten optimal mit berücksichtigen. Ich erwarte von ihr, dass sie eine tiefgreifende Regionalisierung sicherstellt und das Prinzip der Integration und der interregionalen Solidarität beachtet.

Diese Programme sollten darauf beruhen, die Anstrengungen aller Beteiligten auf klarstehende Prioritäten und auf klarstehende Projekte mit spürbarer Wirkung bündeln zu haben, im Besonderen durch:
Erstens: Die Förderung der Beschäftigung durch die Nutzung des regionalen Wirtschaftspotenzials und durch die Schaffung eines förderlichen Umfelds für das lokale Unternehmertum und für die Investitionen;
Zweitens: Die Konsolidierung der sozialen Grundversorgung, im Besonderen in den Bereichen der Bildung und der Gesundheit, unter der Wahrung der Bürgerwürde und der Förderung der interregionalen Gerechtigkeit;
Drittens: Die Umsetzung proaktiver, nachhaltiger Maßnahmen zur Bewirtschaftung der Wasserressourcen angesichts der Auswirkungen des Klimawandels und der zunehmenden Wasserknappheit;
Viertens: Die Einleitung lokaler, integrierter Sanierungsprojekte in Übereinstimmung mit den wichtigsten nationalen Entwicklungsprojekten des Landes.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Etwa ein Jahr vor den nächsten Parlamentswahlen, die der Verfassung und dem Gesetz entsprechend zustande kommen, möchte ich die Notwendigkeit klar herausstellen, das allgemeine System für den Wahlprozess zur Repräsentantenkammer festzulegen. Es muss noch vor Ende des laufenden Jahres bekanntgegeben und verabschiedet werden werden.

In diesem Zusammenhang habe ich den Innenminister damit betraut, die bevorstehenden Parlamentswahlen angemessen vorbereiten und die politischen Beratschlagungen mit den verschiedenen betroffenen Akteuren aufnehmen zu haben.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Nebst meinem Engagement zu Gunsten von der Verfestigung des Status des Königreichs Marokko als Schwellenland möchte ich meine Entschlossenheit dazu bekunden, weiterhin offen für unser regionales Umfeld bleiben zu haben, im Besonderen für unsere unmittelbaren Nachbarstaaten und für die Beziehungen zum Bruder-und-Schwesterland Algerien.

Meine Position als König vom Königreich Marokko ist ebenso klarstehend wie konsequent: Das algerische Volk ist unser Bruder und unsere Schwester; es verbindet tief verwurzelte menschliche und historische Bindungen mit dem marokkanischen Volk. Die Sprache, die Religion, die Geographie und ein gemeinsames Schicksal verbinden uns.

Deshalb habe ich stets die Hand zu unseren Brüdern in Algerien ausgestreckt und erklärt, dass das Königreich Marokko zu einem offenen, verantwortungsvollen, brüderlichen und aufrichtigen Dialog über die verschiedenen zwischen unseren Staaten offenstehenden Fragen bereitbereitwillig sei.

Mein felsenfestes Engagement zu Gunsten von unseren Brüdern in Algerien entspringt dem Glauben an die Einheit unserer Völker und an unsere Fähigkeit, sich dieser misslichen Lage gemeinsam stellen zu haben.

Ich bekunde außerdem mein Engagement zu Gunsten von der  Maghreb-Union. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es ohne die Beteiligung des Königreichs Marokko und des Staates Algerien sowie der übrigen betroffenen Schwesterstaaten nicht bewerkstelligbar sei.

Darüber hinaus bin ich stolz auf die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der Autonomieinitiative als der einzigen Lösung für den Konflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

In diesem Zusammenhang möchte ich unseren Freunden, dem Vereinigten Königreich und der Republik Portugal gegenüber, meine Danksagung und meine Anerkennung für deren konstruktive Position zur Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität über dessen Sahara entbieten. Diese Position stärkt die Positionen unzähliger Staaten in  aller Welt.

So stolz ich auf diese Positionen bin, die das Recht und die Legitimität wahren, so sehr freue ich mich auch darauf, eine Lösung auf einvernehmlichem Wege erzielen zu dürfen – eine Lösung ohne Gewinner bzw. ohne Verlierer; eine Lösung, die allen Parteien das Gesicht wahrt.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Anlässlich des glorreichen Thronjahrestages möchte ich allen Mitgliedern unserer Königlichen Streitkräfte, der Königlichen Gendarmerie, der lokalen Behörden, der Nationalen Sicherheitskräfte, der Hilfskräfte und der Rettungsdienste für ihren Einsatz und für ihre inständige Mobilisierung unter meiner Führerschaft zur Verfechtung  der Einheit, der Sicherheit und der Stabilität der Nation meine Danksagung entbieten.

In vertiefter Ehrfurcht gedenke ich auch der reinen Seelen der rechtschaffenen Märtyrer des Königreichs Marokko, allen voran meines ehrwürdigen Großvaters und meines verehrten Vaters, Ihrer Majestäten, des verschiedenen Königs Mohammed V und des verschiedenen Königs Hassan II – möge Gott sie selig haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nichts Besseres gibt als diesen Vers aus dem Heiligen Koran: „Sie sollen den Herrn dieses Hauses anbeten, der ihnen Nahrung gegen den Hunger und Sicherheit gegen die Angst gibt.“

Wahr ist das Wort Gottes,

Wassalamu alaikum warahmatullah wabarakatuh.“

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Seine Majestät der König Mohammed VI, ein „angesehener Führer und ein Freund der Vereinigten Staaten von Amerika“ (dem neuen im Königreich Marokko akkreditierten US-Botschafter zufolge)

Washington–Seine Majestät der König Mohammed VI sei ein „angesehener Führer und ein Freund der Vereinigten Staaten von Amerika“, bestätigte der im Königreich Marokko akkreditierte neue US-Botschafter, der Herzog Herr BUCHAN III.

Während dessen Anhörung vor dem Auswärtigen Ausschuss des Senates am Dienstag, dem 29. Juli 2025 in Washington unterstrich der neue US-Botschafter, dass das Königreich Marokko dank seiner strategischen Lage eine „Säule der Stabilität“ darstelle und daher „für die nationale Sicherheit der USA unentbehrlich“ sei.

„Das Königreich Marokko ist seit langem ein wichtiger Ansprechpartner in den Sicherheitsfragen und war Gastgeber der größten gemeinsamen Militärübung des AFRICOM, im vorliegenden Falle des African Lion, und hat sich als kompetenter und als zuverlässiger Partner im Kampf gegen den Terrorismus, im Besonderen in Afrika, etabliert“, dem Herzog dem Herrn BUCHAN III zufolge, dessen Ernennung im vergangenen März vonseiten des Präsidenten  des Herrn Donald TRUMP bekanntgegeben worden war.

„Soweit meine Ernennung bestätigt werden wird, werde ich mich angesichts der gemeinsamen Herausforderungen für die Verstärkung unserer langjährigen Sicherheitsbeziehungen (mit dem Königreich Marokko) einsetzen“, sicherte Herr BUCHAN den Senatoren innerhalb des Ausschusses gegenüber zu, darauf verweisend, dass das Königreich Marokko einer der ältesten Partner der Vereinigten Staaten von Amerika sei.

„Unser Friedens-und-Freundschaftsvertrag entstammt dem Jahre 1786. Seit fast 240 Jahren haben unsere bilateralen Beziehungen den Amerikanern und den Marokkanern die Sicherheit, die Stärke und den Wohlstand eingebracht“, stellte er die Behauptung davon auf.

Das Königreich Marokko, so fuhr er fort, sei zudem „ein vorbildlicher Wirtschaftspartner“, hinzufügend, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das Königreich Marokko enge Handelsbeziehungen unterhalten.
In diesem Zusammenhang ergriff er Partei für die Förderung der amerikanischen Investitionsmöglichkeiten „im gesamten Königreich Marokko, wo Amerika Spitzentechnologie mit sich bringen dürfe, zwecks dessen den Ambitionen des Königreichs Marokko in der Entwicklung der Technologie-, Transport-, Landwirtschafts- und Energiesektoren unter die Arme greifen zu dürfen.“

Der neue US-Botschafter bezog zudem die amerikanische Position, die der US-Außenminister, Herr Marco RUBIO, am 8. April 2025 bekundet  hatte. Er erkannte die marokkanische Souveränität über die Sahara an und unterstützte „den ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen marokkanischen Autonomievorschlag als die einzige Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung dieses Konflikts“.

Er fügte hinzu, dass der US-Außenminister überdies den Aufruf des Präsidenten des Herrn Donald TRUMP an die Parteien aufs Neue bekräftigte, „unverzüglich Gespräche mittels des marokkanischen Autonomievorschlags als des einzigen Rahmens aufnehmen zu haben, zwecks dessen eine für beide Parteien annehmbare Lösung verhandeln zu dürfen“.

In diesem Zusammenhang bekundete der neue US-Botschafter seine Entschlossenheit dazu, „Fortschritten in die Richtung dieser sich gesteckten Zielsetzung fördernd sein zu haben“.

Bei der Bekanntgabe der Ernennung vom Herzog vom Herrn BUCHAN III zum neuen US-Botschafter im Königreich Marokko im vergangenen März stellte der Präsident Donald TRUMP in den Vordergrund, dass er „eine Schlüsselrolle bei der Verstärkung des Friedens, der Freiheit und des Wohlstandes zu Gunsten von unseren beiden Staaten einnehmen werde“.

Der Herzog Herr BUCHAN III war zuvor der US-Botschafter im Königreich Spanien und im Fürstentum Andorra (2017–2021).

Er sei in 1963 in North Carolina geboren worden und dürfe auf eine lange Laufbahn in der Welt der Investitionen und der Finanzen zurückblicken.

Quellen:
http://www.corcas.com
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Der Jahrestag der Thronbesteigung: In einem Schrieb an seine Majestät den König bekräftige der Präsident TRUMP die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die Vereinigten Staaten von Amerika und deren Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomievorschlag „als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Beilegung dieses Konflikts“

   
Rabat–In einem Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI anlässlich des Jahrestages der Thronbesteigung bekräftigte der Präsident, Herr Donald J. TRUMP, die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die Vereinigten Staaten von Amerika und deren Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomievorschlag „als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Beilegung dieses Konflikts“.

„Ich möchte überdies bekräftigen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die marokkanische Souveränität über die Westsahara anerkennen und den ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen marokkanischen Autonomievorschlag als die einzige Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Beilegung dieses Konflikts betrachten“, unterstrich Herr  TRUMP in dessen Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI.

Herr TRUMP gratulierte darüber hinaus seiner Majestät dem König und dem marokkanischen Volk im Namen der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber, bekräftigend: „Die Vereinigten Staaten von Amerika hochschätzen unsere starke und unsere dauerhafte Partnerschaft dem Königreich Marokko gegenüber. Auf gemeinsamem Wege arbeiten wir darauf hin, unsere gemeinsamen Prioritäten zu Gunsten von dem Frieden und zu Gunsten von der Sicherheit in der Region vorantreiben zu haben. Dazu sind gehörig die Weiterentwicklung der Abraham-Abkommen, die Bekämpfung des Terrorismus und der Ausbau der Handelskooperation, die sowohl Amerikanern als auch Marokkanern zugutekommen werden würde.“

„Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit zur Förderung der Stabilität, der Sicherheit und des Friedens in der Region“, sagte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zum Schluss.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
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http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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