21.03.2023, 21:35
Hallo Maghribi,
Du hast einen anderen Schrifttype gewählt, so dass ich Deine Beiträge nicht hierhin kopieren kann.
So muss ich sie teilw. wiederholen.
In der Tat hatte das "marokkanische Imperium" damals viele wichtige Erneuerungen und Fortschrift auf die iberische Halbinsel gebracht.
Damals war der Islam eine Hochkultur.
Das hat sich jedoch geändert!
Der Islam ist auf seinem damaligen Stand stehen geblieben und andere haben sich weiter entwickelt!
Es gibt seit rund 1.000 Jahren keine weltverändernde Erfindung aus einem islamischen Land.
Autos, Flugzeuge, Handy, Elektrizität, Medizintechnik, u.s.w. kommt allesamt aus Europa, Asien od. USA.
So ist das nun mal mit den Hochkulturen, sie kommen und gehen wieder.
Das war schon mit den Ägyptern, den Römern, den Mayas und anderen so.
Peinlich falsch ist es wenn die Mitglieder dieser untergegangenen Hochkulturen immer noch glauben, dass sie vorne in der Entwicklung sind.
Das Christentum war vor 2.000 Jahren hochmodern. Heute ist es das bei Weitem nicht mehr.
Auch war die Kolonalisierung nicht die Geißel Afrikas.
Vielmehr hat sie, wie auch schon die Eroberung Iberiens durch die Marokkaner und die der Germanen durch die Römer, Fortschritt gebracht.
Natürlich sind dort schlimme Dinge passiert aber wir dürfen nicht die damalige Zeit mit unseren heutigen ethische Maßstäben vergleichen.
Wenn das getan würde, dann könnten wir uns in Zukunft auf so einiges gefasst machen, was man uns mit unserem Verhalten in 150 Jahren vorwerfen wird:
"Salat geköpft!", "Oh je, wie brutal!"
Von den Dingen die die Kolonalisten in den afrikanischen Ländern eingeführt haben profizieren diese noch heute.
Z.B. vom Ackerbau und Viehzucht! Zuvor wurden nur Gazellen mit Pfeil und Boden an den Wasserlöchern gejagt. Damit könnte die heutige Bevölkerung nicht mehr ernährt werden.
Es wurden Schulen und Krankenhäuser gebaut und Infrastruckturen geschaffen, usw..
Die Menschen bekamen erstmals Ausweise und wurden registriert.
Teilweise liefen sie noch nackt herum.
Kleidung von jener Art die sie auch noch heute tragen wurde eingeführt und entsprechende Nähereien und Textilfabriken gebaut, die teilw. noch heute in Betrieb
sind.
Bergbau wurde nach Afrika gebraucht weswegen heute noch Rohstoffe abgebaut und verkauft werden können.
Ohne die Kolonalisten wäre die Entwicklung in diesen Ländern heute noch nicht so weit.
Zum Thema Grenzziehungen:
Es gab damals in Afrika keine größeren Länder, vielmehr bestand der Kontinent aus Hunderten Minikönigreichen die heute in keinster Weise überlebensfähig wären.
Diese Minireiche wurden zu Ländern zusammengefasst.
Wenn das heute beklagt wird sollte man sich Gedanken darüber machen was die Alternative wäre!
Wieder Hunderte Minikönigreiche in Afrika wie vor der Kolonialzeit?
.
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Du hast einen anderen Schrifttype gewählt, so dass ich Deine Beiträge nicht hierhin kopieren kann.
So muss ich sie teilw. wiederholen.
In der Tat hatte das "marokkanische Imperium" damals viele wichtige Erneuerungen und Fortschrift auf die iberische Halbinsel gebracht.
Damals war der Islam eine Hochkultur.
Das hat sich jedoch geändert!
Der Islam ist auf seinem damaligen Stand stehen geblieben und andere haben sich weiter entwickelt!
Es gibt seit rund 1.000 Jahren keine weltverändernde Erfindung aus einem islamischen Land.
Autos, Flugzeuge, Handy, Elektrizität, Medizintechnik, u.s.w. kommt allesamt aus Europa, Asien od. USA.
So ist das nun mal mit den Hochkulturen, sie kommen und gehen wieder.
Das war schon mit den Ägyptern, den Römern, den Mayas und anderen so.
Peinlich falsch ist es wenn die Mitglieder dieser untergegangenen Hochkulturen immer noch glauben, dass sie vorne in der Entwicklung sind.
Das Christentum war vor 2.000 Jahren hochmodern. Heute ist es das bei Weitem nicht mehr.
Auch war die Kolonalisierung nicht die Geißel Afrikas.
Vielmehr hat sie, wie auch schon die Eroberung Iberiens durch die Marokkaner und die der Germanen durch die Römer, Fortschritt gebracht.
Natürlich sind dort schlimme Dinge passiert aber wir dürfen nicht die damalige Zeit mit unseren heutigen ethische Maßstäben vergleichen.
Wenn das getan würde, dann könnten wir uns in Zukunft auf so einiges gefasst machen, was man uns mit unserem Verhalten in 150 Jahren vorwerfen wird:
"Salat geköpft!", "Oh je, wie brutal!"
Von den Dingen die die Kolonalisten in den afrikanischen Ländern eingeführt haben profizieren diese noch heute.
Z.B. vom Ackerbau und Viehzucht! Zuvor wurden nur Gazellen mit Pfeil und Boden an den Wasserlöchern gejagt. Damit könnte die heutige Bevölkerung nicht mehr ernährt werden.
Es wurden Schulen und Krankenhäuser gebaut und Infrastruckturen geschaffen, usw..
Die Menschen bekamen erstmals Ausweise und wurden registriert.
Teilweise liefen sie noch nackt herum.
Kleidung von jener Art die sie auch noch heute tragen wurde eingeführt und entsprechende Nähereien und Textilfabriken gebaut, die teilw. noch heute in Betrieb
sind.
Bergbau wurde nach Afrika gebraucht weswegen heute noch Rohstoffe abgebaut und verkauft werden können.
Ohne die Kolonalisten wäre die Entwicklung in diesen Ländern heute noch nicht so weit.
Zum Thema Grenzziehungen:
Es gab damals in Afrika keine größeren Länder, vielmehr bestand der Kontinent aus Hunderten Minikönigreichen die heute in keinster Weise überlebensfähig wären.
Diese Minireiche wurden zu Ländern zusammengefasst.
Wenn das heute beklagt wird sollte man sich Gedanken darüber machen was die Alternative wäre!
Wieder Hunderte Minikönigreiche in Afrika wie vor der Kolonialzeit?
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Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.