Sahara: Aktuelle Informationen
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C24/Marokkanische Sahara: Burundi würdigt die Autonomieinitiative, dem ausschließlichen Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege unter die Arme greifend

Vereinte Nationen (New York)–Burundi würdigte in New York die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache bringend, der unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird.

„Meine Delegation greift nachdrücklich dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter die Arme, der unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zustande gekommen ist und zustande kommt, darauf abzielend, eine politische, realistische, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf Verhandlungswege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzwingen zu dürfen“, den Realismus und den Geist des Kompromisses aufbringend, wie es in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 empfohlen wurde und wird, unterstrich der ständige Vertreter Burundis bei den Vereinten Nationen, Zéphyrin Maniratanga, auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24).

Er verwies überdies darauf, dass der Prozess der Gespräche am runden Tische mit den vier Hauptakteuren, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario so ein Ergebnis nach sich führen sollte, bei dem etliche Hauptakteure als Gewinner aus diesem Regionalkonflikt hervorgehen würden.

Der Diplomat pries in diesem Zusammenhang die Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und die vonseiten seines persönlichen Gesandten geleistete Arbeit, im vorliegenden Falle seine der Region abgestatteten Besuche sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York mit Algerien, Marokko, Mauretanien und mit der Front Polisario abgehalten hatte.

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Vereinte Nationen: Äquatorialguinea zufolge sei die Autonomieinitiative eine „solide Grundlage“, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen

Vereinte Nationen (New York)–Äquatorialguinea würdigte in New York das „unermüdliche“ Engagement Marokkos, eine Lösung für die Sahara-Frage erzwingen zu dürfen, klar herausstellend, dass der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan eine „solide und realistische Grundlage“ für die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts darstelle.

Der ständige Vertreter Äquatorialguineas bei den Vereinten Nationen, Anatolio Ndong Mba, behauptete auf der jährlichen Tagung des 24-köpfigen UNO-Ausschusses, dass diese „glaubwürdige und ernsthafte“ Autonomieinitiative die Unterstützung vieler internationaler Akteure genieße, beispielshalber vermöge der Bewerkstelligung einer Einigung auf politischem und dauerhaftem Wege, welche die Stabilität und den Wohlstand in der Region sicherstellen würde.

Der Diplomat stellte fest, dass Marokko konstruktiv mit den Vereinten Nationen und anderen internationalen Akteuren zusammenzuarbeiten hat, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege erzwingen zu dürfen, welche auf Kompromissen, Dialog und gegenseitigem Respekt beruht, den Ansatz des Königreichs als pragmatisch einstufend.

Dieser entwicklungsorientierte Ansatz habe den Grundstein für eine politische, realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gelegt, fuhr er fort, hinzufügend, dass die internationale Gemeinschaft diesen Anstrengungen unter die Arme greifen und zusammenarbeiten müsse, zwecks dessen eine gerechte Lösung auf dauerhaftem und auf friedensstiftendem Wege erzwingen zu dürfen.

Der Redner pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, der darauf abzielte, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs wiederbeleben zu haben, im Besonderen seine der Region im Januar und im Juli sowie im September 2022 abgestatteten Besuche sowie die informellen Beratschlagungen mit den in diesem Konflikt involvierten Parteien im vergangenen März in New York.

Der Vertreter Äquatorialguineas forderte in diesem Zusammenhang die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten ein, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario und dies der Resolution 2654 des Sicherheitsrats entsprechend.

Darüber hinaus hielt er es für wichtig, die Anstrengungen und die konkreten Maßnahmen Marokkos zwecks der Förderung der sozioökonomischen Entwicklung in der Sahara-Region anerkennen zu haben.

„Mittels von Infrastrukturprojekten und von Investitionen in Schlüsselsektoren und mittels von Gemeindeentwicklungsprogrammen hat das Land sein Engagement zu Gunsten der Verbesserung der Lebensqualität der Population der Region und zu Gunsten der Förderung ihrer Beteiligung am Prozess auf politischem Wege unter Beweis gestellt“, sagte er.

Der Diplomat brachte zum Schluss die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune vonseiten arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten sowie vonseiten regionaler Organisationen zur Erwähnung, mit dem Ziel, wirtschaftliche Chancen und soziale Dienstleistungen wahrnehmen zu dürfen, welche Marokko anbietet.

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Marokkanische Sahara/C24: Bahrain bezieht eine „felsenfeste“ Position zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Bahrain bezog in New York eine „felsenfeste  und geeinte“ Position zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber.

„Das Königreich Bahrain bezieht eine beständige und solidarische Position dem Königreich Marokko gegenüber und dies zum Schutze seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, unterstrich die Vertreterin Bahrains, Alyaa Sayed Salman, auf der jährlichen Tagung des Ausschusses der 24 (des C24) der Vereinten  Nationen.

Sie brachte darüber hinaus zur Sprache, dass ihr Land seine Unterstützung den ernsthaften Anstrengungen des Königreichs Marokko gegenüber bekundete und bekundet, eine Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von der Autonomieinitiative und im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang rief die Vertreterin Bahrains die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune durch ihr Land in 2020 wach.

Sie verwies überdies darauf, dass ihr Land die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs würdigte und würdigt, eine realistische, dauerhafte und pragmatische Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die auf dem Kompromissgeist beruhte und beruht und im Vorfeld der nationalen Souveränität Marokkos zu bewerkstelligen gilt.

Die Diplomatin pries zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, mit inbegriffen die Besuche, die er der Region abstattete, sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York abgehalten hatte.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Dominikanische Republik bekundet ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos um eine Lösung der Sahara-Frage auf politischem Wege gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Dominikanische Republik bekundete in New York ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos um eine glaubwürdige und annehmbare Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um marokkanische die Sahara gegenüber, klar herausstellend, dass die Autonomieinitiative die Basis dieser Schlichtung gewesen sei und sei.

In seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) unterstrich der Vertreter der Dominikanischen Republik die „ausschlaggebende Rolle“ des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in diesem Prozess, der darauf abzielte und abzielt, mittels der Förderung des Dialogs und der Verhandlungen zwischen etlichen Parteien eine gerechte Lösung auf friedensstiftendem Wege für diesen Regionalkonflikt erzwingen zu dürfen.

Er pries überdies die Arbeit des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs ebnen zu dürfen, mit einschließlich den Weg für seine Besuche, welche er Rabat, den Lagern Tinduf, Algier und Nouakchott in 2022 abgestattet hatte, zusätzlich zu den bilateralen Beratschlagungen mit etlichen Parteien, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario im März 2023 in New York.

Der Diplomat forderte darüber hinaus alle involvierten Parteien dazu auf, weiterhin  konstruktiv zusammenarbeiten und dabei den Geist des Kompromisses aufbringen zu haben, der in diesem Prozess den Sieg davon tragen muss, in den Vordergrund spielend, dass eine realistische, tragfähige und für beide Seiten annehmbare Lösung auf dauerhaftem Wege der Frage der marokkanischen Sahara in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen bewerkstelligbar sei.

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Marokkanische Sahara/C24: Jordanien zufolge sei die Autonomieinitiative „die pragmatische, logische und ernsthafte Lösung“ für die marokkanische Sahara-Frage

Vereinte Nationen (New York)–Jordanien würdigte in New York die marokkanische Autonomieinitiative, „die pragmatische, logische und ernsthafte Lösung“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, gleichzeitig sein beständiges Engagement zu Gunsten der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.

In seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) stellte der Vertreter Jordaniens, Ahmad Samir Habashneh, klar heraus, dass der Autonomieplan die Besonderheiten der Region, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet sowie seine territoriale Integrität im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen mit berücksichtigt.

Er verwies darauf, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune durch sein Land die beständige Unterstützung Jordaniens der territorialen Integrität Marokkos gegenüber und sein Engagement zu Gunsten der Zusammenarbeit bei der Suche nach einer Lösung für die marokkanische Sahara-Frage im Einklang mit der internationalen Legalität bebildere.

Der Diplomat pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, der darauf abzielte und abziele, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische Lösung auf dauerhaftem Wege für die marokkanische Sahara-Frage in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats erzwingen zu dürfen.

Der jordanische Diplomat verwies zum Schluss, dass sein Land und Marokko mittels von soliden strategischen Beziehungen mit einander verbunden seien, die auf nachhaltiger Zusammenarbeit und auf enger Koordinierung auf allen Ebenen beruhten und beruhen, fortfahrend, dass es sich um herausragende und jahrhundertealte Beziehungen handele, die ein Modell der interarabischen Beziehungen gemeinsamen Interesses und gemeinsamer Anliegen im Dienste der Entwicklung der arabischen Völker versinnbildlichen.

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C24/Marokkanische Sahara: Das Commonwealth von Dominica bekundet  seine „gänzliche Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Das Commonwealth von Dominica bekundete  vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine „gänzliche  Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber, ihn als „Basis für eine realistische und pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt einstufend.

„Das Commonwealth von Dominica greift zur Gänze dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme, ihn als „Basis für eine realistische und pragmatische Lösung zu Gunsten der Stabilität und des Friedens in der Region einstufend“, stellte der ständige Vertreter des Commonwealths von Dominica bei den Vereinten Nationen, Kelver Dwight Darroux, auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, klar heraus.

Er bekundete die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber, der unter der Ägide der Vereinten Nationen zustande gekommen ist und zustande kommt, um zu einer realistischen, pragmatischen und für beide Seiten annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, die Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in den Vordergrund spielend, die Bemühungen um eine Lösung dieser Frage in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Sicherheitsrats vorantreiben zu haben. In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sein Land weiterhin zum Dialog mittels der Gespräche am runden Tische nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario auffordere.

Herr Darroux nahm diese Gelegenheit wahr, um Marokkos Bemühungen um  die Förderung der Entwicklung in der marokkanischen Sahara würdigen zu haben, indem es die Lebensqualität der hiesigen Population aufzustocken und vielfältige Opportunitäten anzubieten hat.

„Die Entwicklung in der marokkanischen Sahara hat sich in der Verbesserung der Infrastrukturen des Gesundheitswesens, der Bildung und des Wohnungswesens sowie in der Stellungsbringung einer proaktiven Außenpolitik widerspiegelt, die den Weg für die Einweihung mehrerer Generalkonsulate in den Städten Dakhla und Laâyoune, im Besonderen die Einweihung des Generalkonsulats der Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS), ebnete, stellte der Diplomat fest, der die Einhaltung des Waffenstillstands und der Militärabkommen vonseiten des Königreichs Marokko pries, was mehr zum Frieden in der Gesamtregion beisteuern würde.

Er bekundete zum Schluss seine „tiefe Besorgnis“ in Hinsicht auf die Situation der Population der Lager Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation der Frauen und der Kinder, bei derselben Gelegenheit die Verletzung ihrer Grundrechte unter Missachtung des humanitären Völkerrechts unter Beschuss nehmend.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) ihre Unterstützung dem  vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan gegenüber, mit dem Ziel, eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Auf der jährlichen Tagung des C24 in New York stellte der ständige Vertreter der Union der Komoren bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Chanafi Issimail, fest, dass diese Autonomieinitiative, die die Achtung der Menschenrechte und der Demokratie sicherstelle, vonseiten vieler Staaten gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Der Autonomieplan in der Sahara-Region werde als „solide Grundlage“ für eine Lösung auf Verhandlungswege der marokkanischen Sahara-Frage betrachtet, fuhr der Diplomat fort.

Der Vertreter der Union der Komoren unterstrich, dass Marokko einen wichtigen Prozess der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung in der marokkanischen Sahara in die Wege geleitet hat, „um damit zum Wohlergehen der hiesigen Population beisteuern zu dürfen“.

„Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Gesundheit und in anderen Schlüsselsektoren haben die Wirtschaft angekurbelt und die Lebensbedingungen der Population verbessert“, verwies er darauf, hinzufügend, dass überdies lokale Mechanismen der Regierungsführung in Stellung gebracht wurden, um den Weg für die aktive Beteiligung der hiesigen Population am Entscheidungstreffen ebnen zu dürfen.

Der Redner würdigte auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, die darauf abzielten und darauf abzielen, die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs bewerkstelligen zu dürfen, im Besonderen seine Besuche, welche er der Region im Januar, Juli und im September 2022 abgestattet hatte sowie die informellen Beratschlagungen mit den in diesem Konflikt involvierten Parteien im März 2023.

„Marokko hat sein beständiges Engagement zu Gunsten dem von den Vereinten Nationen geleiteten Prozess auf Friedenswege zur Schau getragen“, bekräftigte der Diplomat, darauf verweisend, dass viele Staaten die konstruktive Rolle des Königreichs Marokko bei der Suche nach einer Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für diesen Regionalkonflikt anerkannt haben und anerkennen.

„Diese internationale Unterstützung bezeugt von der Glaubwürdigkeit und von der Legitimität der marokkanischen Positionen“, unterstrich er.

Der Diplomat würdigte außerdem die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune auf Betreiben arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten sowie auf Betreiben regionaler Organisationen.

„Um den Behörden Marokkos, eines Bruderlandes, bei ihren nachhaltigen Anstrengungen zur Öffnung dieser Region unter die Arme greifen zu dürfen, hat die Regierung meines Landes beschlossen, zum 18. Dezember 2019 ein Generalkonsulat in Laâyoune einzuweihen“, sagte er.

Der Redner verwies darauf, dass sein Land „sehr besorgt“ in Hinsicht auf die Situation in den Lagern Tinduf sei, fortfahrend, dass die in diesen Lagern sequestrierte Population leidet, im Besonderen die Frauen und die Kinder.

„Wir bereuen die Verletzung ihrer Grundrechte und fordern ein, dass so bald wie möglich alle Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit ihre Registrierung im Einklang mit dem Völkerrecht und mit dem humanitären Recht, mit dem Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, mit den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und mit etlichen  bezogen auf 2011 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2602, durchgeführt wird“, stellte der Diplomat klar heraus.

Der Redner forderte alle betroffenen Parteien dazu auf, weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten und die Verhandlungen fortsetzen zu haben, zwecks dessen eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für die marokkanische Sahara-Frage erzwingen zu dürfen.

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C24/Marokkanische Sahara: Liberia bringt seine unerschütterliche Unterstützung dem Autonomieplan als „der glaubwürdigsten Lösung“ zur Sprache gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Liberia bekundete in New York seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber, ihn als „die ernsthafteste und glaubwürdigste Lösung auf Kompromisswege“ zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts einstufend.

Sarah Safyn Fyneah, die ständige Vertreterin Liberias bei den Vereinten Nationen, unterstrich auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24), dass die marokkanische Autonomieinitiative im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung stehe.

Die Diplomatin stellte die Dynamik der wachsenden internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus, fortfahrend, dass die territoriale Integrität der Staaten jederzeit eingehalten und umfassend verfechtet  werden müsse.

Sie würdigte überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, der darauf abzielte und abziele, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven  Ägide des UNO-Generalsekretärs ebnen zu dürfen, mit einschließlich den Weg für dessen der Region abgestatteten Verreise und für dessen informellen bilateralen Beratschlagungen im vergangenen März in New York.

In diesem Zusammenhang verwies die Diplomatin darauf, dass ihr Land Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario dazu auffordere, sich weiterhin am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, zwecks dessen  eine realistische und pragmatische Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend vom Kompromissgeist in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara gemäß dem Mandat des Sicherheitsrats erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang forderte sie die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats, ein.

Die Vertreterin Liberias verwies auf die Wahlschaften in 2021, bei denen es eine hohe Wahlbeteiligung in Höhe von 66,94% in Laâyoune-Sakia El Hamra, 63,76% in Guelmim-Oued Noun und 58,30% in Dakhla-Oued Eddahab gab, wie es vonseiten nationaler und internationaler Beobachtern bestätigt wurde, auf die Beteiligung gewählter Amtsträger aus der marokkanischen Sahara an diesen Wahlschaften zum fünften Mal in Folge, am Regionalseminar des C24 in der Pazifik und an den beiden Gesprächen am runden Tische, die in 2018 und in 2019 in Genf zustande gekommen sind, verweisend.

Sie pries darüber hinaus die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen, die mittels von großangelegten Projekten wie mittels vom Hafen Dakhla Atlantique und vom regionalen Investitionszentrum Laâyoune-Sakia El Hamra an den Tag kommt.

Sie würdigte die Einweihung von 28 Generalkonsulaten und regionalen Organisationen in Dakhla und in Laâyoune, was ein „Zeichen der großen Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber“ darstelle.

Die Diplomatin verwies auch darauf, dass ihr Land „die wichtigen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte würdigt“, die in die Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen eingebettet sind, im Besonderen in die Resolution 2654, worin die Rolle der Regionalräte der Nationalen Humanitären Kommissionen des Menschenrechtsrats in Laâyoune und in Dakhla und die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Die Rednerin begrüßte die uneingeschränkte Einhaltung Marokkos des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara, diese Gelegenheit wahrnehmend, um alle Parteien unmissverständlich aufzufordern, zum umfassenden Waffenstillstandsabkommen zurückkehren zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion auf dem Spiel gestanden haben und stehen.“ In diesem Zusammenhang verurteilte sie aufs Schärfste jede Unterbindung der Freizügigkeit der MINURSO und ihrer Aktivitäten zwecks der Versorgung ihrer  Standorte.

Bezugnehmend auf die Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf stellte die Diplomatin die Behauptung davon auf, dass ihr Land „die Verletzungen der Grundrechte“ der in diesen Lagern der Front Polisario sequestrierten Bevölkerungsgruppe, im Besonderen  der Frauen und der Kinder, „aufs Schärfste unter Beschuss nimmt“ und „ihre „große Besorgnis“ in Hinsicht auf  ihre schwierige Situation zur Sprache bringt.

In diesem Zusammenhang spielte sie die drängende Notwendigkeit in den Vordergrund, diese Bevölkerungsgruppe im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht, mit den Empfehlungen des UNO-Generalsekretärs und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011, mit einschließlich mit der Resolution 2654, registrieren und identifizieren zu haben.

Und um zu schlussfolgern, dass Liberia auch die Missbräuche der Front Polisario gegen die friedliche Population der Lager Tinduf und die Veruntreuung  der für sie bestimmten humanitären Hilfe an den Pranger stellt, was im Bericht des Welternährungsprogramms und des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (des OLAF) dokumentiert und in 2015 veröffentlicht wurde.

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Der Präsident des CORCAS berätschlägt mit einer Delegation des chilenischen Senats

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates  für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS), begegnete am Montag, dem 26. Juni 2023, einer Delegation des chilenischen Senats unter der Leitung des Präsidenten des Ausschusses betraut mit den Außenbeziehungen, Herrn Francisco Chahuán. Diese Delegation stattet dem Königreich Marokko vom 21. bis zum 27. Juni 2023 einen Arbeitsbesuch ab.

Diese Begegnung des Präsidenten des CORCAS mit dessen chilenischen Gästen  war der Geschichte der Sahara-Frage und den Entwicklungen dieses Belangs  auf Ebene der Vereinten Nationen sowie der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege gewidmet, der vermöge der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der Gewährung einer weitgehenden Autonomie zu Gunsten der Region hervorgerufen wurde und hervorgerufen wird.

In diesem Zusammenhang rief der Präsident die Erinnerung an die Phasen der Umsetzung des Autonomieplans und an die mit der hiesigen Population  durchgeführten Beratschlagungen sowie an die Konsultationen zu den verschiedenen Autonomieprojekten in aller Welt wach. Und die Erinnerung ist zu rufen, dass der Autonomieplan seit der Unterbreitung des Textes innerhalb des Sicherheitsrats vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 in etlichen  Resolutionen des Sicherheitsrats als ernsthafte und glaubwürdige Lösung eingestuft wurde und eingestuft wird.

In seiner Ansprache der Presse gegenüber bekräftigte Herr Francisco Chahuán, dass der Autonomieplan im Rahmen der gänzlichen Souveränität Marokkos die einzig realistische Grundlage für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gewesen sei und sei. Er erinnerte überdies an die beständige Unterstützung des chilenischen Senats der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

Dieser Begegnung wohnten der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, und Ahmed Lakhrif, Berater innerhalb der Beraterkammer  und Mitglied des CORCAS, bei.

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Marokkanische Sahara: Die Schweiz bekräftigt die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den Autonomieplan „als positiv“ einstufend

Rabat–Die Schweiz bekräftigte die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, die auf eine Lösung der marokkanischen Sahara-Frage auf Kompromisswege und auf politischem Wege abzielen, den Autonomieplan im Prozess der Beilegung dieser Frage „als positiv“ einstufend.

Diese Position bezog der Schweizer Bundesrat und der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, Herr Ignazio Cassis, am Freitag, dem 23. Juni 2023, in Rabat im Rahmen dessen dem Königreich abgestatteten Arbeitsbesuchs, im Vorfeld einer Pressekonferenz, im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

„Die Schweiz anerkennt und bekräftigt die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, eine Lösung auf politischem und auf friedensstiftendem Wege ausgehend vom Kompromissgeist erzwingen zu dürfen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Bezugnehmend auf den Autonomieplan, den das Königreich Marokko zum 11. April 2007 dem Generalsekretariat der Vereinten Nationen unterbreitet hatte, bekräftigte Herr Cassis, dass „diese Autonomieinitiative ein positiver Punkt im Prozess sei und wir alles in unserer Macht Stehende zu leisten haben, um den Weg für eine günstige Lösung ebnen zu dürfen.“

„Es ist an der Zeit, dass dieser Regionalkonflikt beigelegt werden sollte und eine Lösung erzwungen werden wird, denn diese Krise hat sich schon zur Länge gezogen“, fuhr der Chef der Schweizer Diplomatie fort.

Er verwies überdies darauf, dass die Schweiz den Anstrengungen der Vereinten Nationen und der zentralen Rolle, die sie im Prozess der Sahara-Frage einnimmt, und dass sie einer Lösung auf politischem Wege im Einklang mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates gegenüber unter die Arme greift.

„Ich glaube, dass wir mit dem Vertreter der Vereinten Nationen eine Vereinbarung zu finden haben, die den Prozess mittels der Flexibilität zu Gunsten etlicher Parteien zu einem erfolgsgekrönten Abschluss bringen dürfte“, sagte er zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Serbien bekundet seine Unterstützung der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

Belgrad–Serbien bekundete am Montag, dem 26. Juni 2023 seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber und bezog seine „prinzipielle Position dem Sezessionismus und dem Separatismus entgegen“.

Diese Position wurde im Anschluss an das Telefongespräch zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem ersten Vizepräsidenten der serbischen Regierung und dem Außenminister, Herrn Ivica Dačić, bezogen, welche auf einer Begegnung in Belgrad zwischen Herrn Dačić und dem in Serbien akkreditierten Botschafter Marokkos, Herrn Mohammed Amine Belhaj, formalisiert wurde.

Der Chef der serbischen Diplomatie bekundete überdies „Serbiens Unterstützung den Anstrengungen der Vereinten Nationen gegenüber, eine realistische und pragmatische Lösung auf dauerhaftem und auf politischem Wege  für die Sahara-Frage erzwingen zu dürfen, ausgehend vom Geist des Realismus und des Kompromisses und in gänzlicher Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen“, einer Pressemitteilung des serbischen Außenministeriums zufolge, die nach der Begegnung bekannt gegeben wurde.

Auf dieser Begegnung, bei der es um „die Möglichkeiten zur Intensivierung und zum Erstarken guter bilateraler Beziehungen“ ging, rief Herr Dačić die Erinnerung daran wach, dass er während des Telefongesprächs mit Herrn Nasser Bourita „Marokko gegenüber seinen Dank für seine beständige und für seine felsenfeste  Unterstützung dem Erstarken der Beziehungen“ und dem Respekt der  Souveränität und der territorialen Integrität Serbiens im Einklang mit dem Völkerrecht gegenüber entboten hat“, immer der Pressemitteilung zufolge.

Der erste Vizepräsident der serbischen Regierung stellte darüber hinaus die langjährigen und traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten sowie die Bereitwilligkeit der Republik Serbien klar heraus, die umfassende Zusammenarbeit mit Marokko, mit einschließlich den Besuchsaustausch auf höchstem Niveau, weiterhin  ausbauen zu beabsichtigen.

Somit richtete Herr Dačić dessen Einladung an dessen Amtskollegen Herrn Nasser Bourita, aufs Neue aus, Serbien Besuch abzustatten, immer laut der Pressemitteilung.

In diesem Zusammenhang verwies der serbische Minister darauf, dass die beiden Staaten im vergangenen Jahr den 65. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen begangen hatten und dies als „einen idealen Moment für das Kennenlernen der Völker Serbiens und Marokkos“ mittels  von zahlreichen künstlerischen Maßnahmen und mittels von kulturellen Veranstaltungen betrachtet hatten, die das ganze Jahr über veranstaltet wurden.

Dačić unterstrich, wie wichtig es sei, „die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen den beiden Staaten weiterhin ausbauen zu haben, um mit dem ausgezeichneten Niveau unserer politischen Beziehungen Schritt halten zu dürfen“.

Herr Belhaj überreichte seinerseits Herrn Dačić ein Glückwunschschreiben vonseiten Herrn Bourita anlässlich der Wahl der Republik Serbien zum Gastgeber der Fachausstellung EXPO 2027, hieß es in der Pressemitteilung zum Schluss.

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Brunei Darussalam greift der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme

Rabat–Brunei Darussalam greift der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme, stellte der zweite Außenminister von Brunei Darussalam, Dato Erywan Pehin Yusof, am Montag, dem 26. Juni 2023 in Rabat, die Behauptung davon auf.

Brunei Darussalam begrüße die Anstrengungen des Königreichs Marokko in Hinsicht auf eine „nachhaltige“ Lösung auf friedlichem Wege der marokkanischen Sahara-Frage, sagte Herr Yusof auf einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

Herr Bourita würdigte seinerseits die „nachhaltige und positive“ Lage von Brunei Darussalam, einem befreundeten Staat, der dem Königreich Marokko gegenüber stets seine Unterstützung bekundet hat und bekundet.
Dieser wichtige Arbeitsbesuch, den der zweite Außenminister von Brunei Darussalam dem Königreich Marokko abstattet, ist der erste seiner Art diesem Land gegenüber.

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Marokkanische Sahara: Die EU wird dazu aufgerufen, dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen die Stabilität der Maghreb-Region sicherstellen zu dürfen (einer Konferenz zufolge)

Madrid–Alle Staaten der Europäischen Union (der EU) sind mehr denn je dazu aufgerufen, der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beigelegen und die Stabilität der Maghreb-Region sicherstellen zu dürfen, haben die Abgeordneten und die internationalen Experten in Madrid bekräftigt.

Der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sei eine „realistische und wirksame Lösung, zwecks dessen der Maghreb-Region Stabilität nach sich ziehen zu dürfen“, unterstrichen sie am Mittwoch auf einer von der spanischen Denkfabrik „Koordination für die Regierungsführung und für angewandte Wirtschaft“ veranstalteten Konferenz.

In diesem Zusammenhang debattierten die Konferenzbeteiligten, darunter Fernando Fernández Aguirre, Oberster der Reserve der spanischen Armee, Fernando García Blázquez, stellvertretender Direktor des Generalinstituts Gutiérrez Mellado, bzw. Álvaro Fernández de Aráoz Gómez de Acebo, Experte in Cybersicherheit, sowie der spanische Europaabgeordnete Antonio López-Istúriz und der italienische Europaabgeordnete, Fabio Massimo Castaldo, die 27 Mitgliedstaaten dazu auffordernd, der Position Marokkos unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen die Beziehungen zwischen den beiden Ufern des Mittelmeerraumes erstarken zu dürfen.

Die Redner riefen die EU dazu auf, ihre Politik dem Maghreb gegenüber überdenken zu haben, im Besonderen vermittels der Verstärkung der Beziehungen zu Marokko, „zu einem engagierten Partner in dessen Vereinbarungen mit der Europäischen Kommission“.

Sie stellten überdies die Notwendigkeit klar heraus, demokratische Reformen innerhalb der Partnerstaaten, im Besonderen in Marokko, weiterhin fördern und unterstützen zu haben.

Die Koordination für Regierungsführung und für angewandte Wirtschaft ist ein Institut für Reflexion und für Forschung in Hinsicht auf die Wechselwirkung zwischen Regierungsführung und angewandter Wirtschaft, zwecks dessen  „konstruktiv und entschlossen auf dem Trinom, nämlich auf dem sozialen Wohlergehen, dem wirtschaftlichen Fortschritt und der ökologischen Nachhaltigkeit vorankommen zu dürfen“.

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Das Sultanat Oman bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko als Grundlage für die Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage gegenüber

Rabat–Das Sultanat Oman brachte am Dienstag, dem 04. Juli 2023 in Rabat seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber zur Sprache, ihn als „ernsthafte, realistische und glaubwürdige“ Initiative und als „Grundlage für die Beilegung  der Frage der marokkanischen Sahara“ benennend.

Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Arbeiten der 6. Tagung der marokkanisch-omanischen gemischten Kommission unter der gemeinsamen Leitung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und des omanischen Außenministers, Badr bin Hamad bin Hamoud Al Busaidi, bekannt gegeben wurde.

Das Sultanat Oman „bekundete in diesem Zusammenhang seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der marokkanischen Autonomieinitiative als Grundlage für die Beilegung dieses Regionalkonflikts  rund um die marokkanische Sahara-Frage gegenüber“.

Die omanische Partei brachte ihre Wertschätzung „der Weisheit des marokkanischen Leaderships gegenüber zum Ausdruck und dies in ihrem Engagement zu Gunsten einer Lösung auf friedlichem Wege, die der Sicherheit und der Stabilität der Maghreb-Region dienhaft ist“.

Das Sultanat Oman begrüßte die Vorreiterrolle des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. beim Erstarken der Sicherheit und der Stabilität auf regionaler und internationaler Ebene sowie die beständigen Anstrengungen des Souveräns, die Grundlagen für den Frieden und für die Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent verfestigen zu haben, fuhr  die gemeinsame Pressemitteilung fort.

Die marokkanische Partei begrüßte ihrerseits die herausragende Rolle des Sultanats Oman unter der weisen Führung des Sultans des Sultanats Oman, seiner Majestät Haitham Ben Tarek, bei der Konsolidierung der Grundlagen des  Friedens und der Sicherheit in dessen regionalen und internationalen Umfeld.

Überdies drängten die beiden Parteien die Bedeutung eines gemeinsamen arabischen Handelns in den Vordergrund, das Recht arabischer Staaten klar herausstellend, ihre Integrität und ihre Souveränität, ihre Sicherheit sowie ihre Stabilität mittels der Förderung der Werte der gegenseitigen Hilfe, der Solidarität und der gutnachbarschaftlichen Beziehungen verfechten und etliche Einmischung in die inneren Belange der Staaten und etliche Bedrohung ihrer territorialen Integrität unterlassen zu haben.

Die beiden Parteien forderten eine Schlichtung der Krisen auf politischem Wege in mehreren arabischen Bruderstaaten ein, damit diese ihre territoriale und nationale Integrität bewahren, ihre Sicherheit und ihre Stabilität sicherstellen  und den Entwicklungsbestrebungen und der Freiheit ihrer Völker in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen und mit den  internationalen Entschließungen gerecht werden dürften.

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Marokkanische Sahara: Italien würdigt „die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen“ des Königreichs Marokko

Rom–Italien würdigte „die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen“ des Königreichs Marokko, eine Lösung für die Sahara-Frage im Vorfeld eines Aktionsplans zwecks der Umsetzung der mehrdimensionalen strategischen Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der italienischen Republik erzwingen zu dürfen, welcher am Mittwoch, dem 05. Juli 2023, in Rom unterzeichnet worden ist.

„Italien würdigt die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko“, wie sie in der Resolution 2654 des Sicherheitsrats bezogen auf den 27. Oktober 2022 an den Tag kommen, diesem Aktionsplan zufolge, der vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und vom dessen italienischen Amtskollegen, Herrn Antonio Tajani, unterzeichnet worden ist.

In Hinsicht auf die marokkanische Autonomieinitiative bekundet Italien überdies „seine Unterstützung den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs gegenüber, den Prozess auf politischem Wege fortsetzen zu haben, der darauf abziele, „eine politische, gerechte, realistische, pragmatische, nachhaltige und für beide Parteien annehmbare Lösung für die Sahara-Frage, auf dem Kompromiss laut  der Resolution 2654 beruhend, finden zu dürfen“, hieß es in diesem Dokument weiter.

In demselben Aktionsplan „fordert Italien etliche Parteien dazu auf, ihr Engagement im Geiste des Realismus und des Kompromisses im Rahmen von Vereinbarungen fortsetzen zu haben, die mit den in die Charta der Vereinten Nationen eingebetteten Zielen und Grundsätzen in Übereinstimmung gestanden haben und stehen“.

Der Aktionsplan, der im Vorfeld der Kontinuität der zum 1. November 2019 in Rabat unterzeichneten gemeinsamen Erklärung abgeschlossen wurde, stellt eine konkrete Umsetzung der mehrdimensionalen strategischen Partnerschaft zwischen Marokko und Italien dar, einer Partnerschaft, die auf einen beständigen Dialog und auf eine praktische und für beide Parteien vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten ausgerichtet ist.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, stattet am 5. Juli 2023, auf Einladung seines italienischen Amtskollegen, Herrn Antonio Tajani, Italien einen Arbeitsbesuch ab. Dies ist der erste Besuch von Herrn Bourita in Italien nach der Ernennung von Herrn Tajani zum Vizepräsidenten des Ministerrates und zum Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der italienischen Republik und dies im Oktober 2022.

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Der Sprecher der Nationalversammlung von Dschibuti bekundet die beständige Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber

Rabat–Der Sprecher der Nationalversammlung von Dschibuti, Herr Dileita Mohamed Dileita, bekundete am Mittwoch, dem 05. Juli 2023, in Rabat die Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Während der Gespräche mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Herrn Enaam Mayara, versicherte Herr Dileita die Entschlossenheit seines Landes, diese Position innerhalb aller regionaler und internationaler Foren beziehen und verfechten zu haben, immer der Pressemitteilung zufolge.

Darüber hinaus verwies Herr Dileita darauf, dass dessen dem Königreich Marokko abgestatteter Besuch an der Spitze einer hochrangigen parlamentarischen Delegation hauptsächlich darauf abziele, sich nach den Erfahrungen des marokkanischen Parlaments erkundigen zu dürfen, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten, die sie in den letzten Jahren mit einander pflegen, sowie die kontinuierliche Dynamik in den Vordergrund spielend.

Herr Dileita unterstrich überdies die Notwendigkeit, diese wirtschaftlichen Kooperationsbeziehungen auf die Ebene außergewöhnlicher politischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten hieven zu haben, die vonseiten des Königreichs Marokko auf regionaler und internationaler Ebene vertretene Strategie zur Diversifizierung der Partnerschaft klar herausstellend, die sich nichts anderes als zu einem greifbaren Muster des afrikanischen Ankerplatzes des Königreichs Marokko ausgewachsen habe.

Der Sprecher der Abgeordnetenkammer pries seinerseits die ausgezeichneten  politischen Beziehungen zwischen Marokko und Dschibuti, die auf gegenseitigem Vertrauen und auf gegenseitigem Respekt beruhen, damit aufzeigend, dass die beiden Staaten in Hinsicht auf mehrere regionale und internationale Fragen die gleiche Vision mit einander teilen.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr Mayara die Unterstützung der Republik Dschibuti der Marokkanität der Sahara gegenüber, eine Unterstützung, die zweifelsohne dazu beisteuern würde, eine Lösung auf politischem und auf dauerhaftem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erzielen und somit zu mehr Stabilität in der Region den Beitrag leisten zu dürfen.

Nachdem Herr Mayara mehrere Erläuterungen zu den marokkanischen parlamentarischen Erfahrungen gegeben hatte, unterstrich er die Notwendigkeit, die parlamentarische Zusammenarbeit mittels einer Beschleunigung der Zusammenarbeit und des Austauschs von Besuchen, von Erfahrungen und vom Know-how erstarken zu haben.

In diesem Zusammenhang schlug Herr Mayara die Stellungsbringung eines Wirtschaftsforums vor, das die Geschäftsleute beider Staaten mit einander  zusammenbringt, zwecks dessen Investitionsinitiativen in mehreren Bereichen ankurbeln zu dürfen.

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Herr Hilale nimmt die Widersprüche des algerischen Außenministers der Bewegung der Blockfreien Staaten gegenüber unter Beschuss

Baku–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, wies am Donnerstag, dem 06. Juli 2023, in Baku die Widersprüche des algerischen Außenministers der Bewegung der Blockfreien Staaten gegenüber zurück, unterstreichend, dass Algerien die Prinzipien dieser Bewegung ausnutze, um damit innerhalb internationaler Foren hausieren zu dürfen, zu einer Zeit, wo es Jahrzehnte hindurch beharrlich gegen sie verstoßen hat und gegen sie verstößt.

In seiner Ansprache als Reaktion auf die Intervention des algerischen Außenministers, Herrn Ahmed Attaf, auf einer Ministerbegegnung des Koordinierungsbüros der Bewegung der Blockfreien Staaten, welche derzeit in Baku, in Aserbaidschan, zustande kommt, bei dem er Fortschritte erzielte, betonte Herr Hilale die Einbindung seines Landes an die Grundsätze der Vereinten Nationen und an die Grundsätze der Bewegung der Blockfreien Staaten, wie üblich die Parallele zwischen der palästinensischen Sache und der Frage der marokkanischen Sahara ziehend. Er bekräftigte, dass den Unterstellungen des algerischen Ministers entgegen „sein Land diese Grundsätze ausnutze, um sie aufs Neue zerreden und damit innerhalb internationaler Foren hausieren zu dürfen, während es bedauerlicherweise Jahrzehnten hindurch systematisch gegen sie verstößt.“

„Die Delegation meines Landes schenkte gestern der Intervention eines Mitglieds unserer Bewegung Gehör, worin er das Erfordernis einforderte, die Prinzipien der Vereinten Nationen einhalten und an den Gründungsprinzipien der Bewegung der Blockfreien Staaten festhalten zu haben. Dabei handelt es sich um dieselben Grundsätze, die Marokko stets verfechtet und es zu deren Einhaltung bar etlicher Trennschärfe aufgerufen hat, im Besonderen jene, die Bezug auf die Achtung der territorialen Integrität der Staaten, auf die Beilegung von Streitigkeiten auf friedensstiftendem Wege, auf die Gutnachbarschaft und auf  die Nichteinmischung in die inneren Belange nehmen“, fuhr der Chef der marokkanischen Delegation fort, welche sich an diese Begegnung beteiligte.

Der Botschafter stellte mit Nachdruck die Verschmelzung der gerechten palästinensischen Sache mit dem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara in Frage, zwecks dessen eine nationale Agenda mittels einer bewehrten Separatistengruppe mit Vernetzungen zu Terrornetzwerken und zur international organisierten Kriminalität legitimieren zu dürfen, zahlreichen internationalen Berichten zufolge.

Herr Hilale rief die Erinnerung des algerischen Beamten wach, dass dessen Land weiterhin den Vergleich der Frage Palästinas mit der Frage der marokkanischen Sahara zieht, auch, dass „es ein Verbrechen gegen das Anliegen der arabischen und der islamischen Umma verschuldet hat und dabei die klare Einforderung des Chefs der palästinensischen Diplomatie in 2015 ausdrücklich außer Acht gelassen hat“, und dies in Hinsicht auf die kategorische Ablehnung aller irreführenden und verdächtigen Vergleiche zwischen der Frage der marokkanischen Sahara und der palästinensischen Sache durch den Staat Palästina.“

Und die Behauptung davon aufstellen zu haben, dass „wer sich damit brüstet, die palästinensische Sache zu verfechten, zuallererst die souveräne Entscheidung des Staates Palästina zu respektieren hat, anstatt überholte, schwindelhafte und überalterte Unwahrheiten aufs Neue zerreden zu haben“.

Herr Hilale forderte das brüderliche Land Algerien überdies dazu auf, sich an die Resolutionen des Sicherheitsrats festhalten und nicht mehr vor seiner Verantwortung als Hauptpartei im Prozess auf politischem Wege zwecks der  Beendigung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts in Nordafrika zurückschrecken zu haben, hinzufügend: „Möge die Position seines Landes in Übereinstimmung mit seiner Absichtserklärung stehen und die Gelegenheit in dieser Hinsicht wahrnehmen, seinem Appell an die Bewegung der Blockfreien Staaten nachkommen zu haben, und nicht mit einem pompösen Slogan seiner zerkratzten Schallplatte großtun zu dürfen!“

Herr Hilale bekundete darüber hinaus „das uneingeschränkte Engagement des Königreichs Marokko, eine definitive Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Lösung für diesen aus dem Boden gestampften  Regionalkonflikt in der marokkanischen Sahara im Rahmen der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs erzielen zu dürfen, die in die Rückerlangung der marokkanischen Sahara durch das Königreich Marokko in 1975 und bis zum Ende der Gezeiten definitiv mündete“.

Er bekundete außerdem, dass Marokko, wie in der Königlichen Ansprache  anlässlich des 46. Jahrestages des grünen Marsches klar herausgestellt wurde, seine gänzliche Unterstützung den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten zwecks der Wiederherstellung des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit den gleichen Beteiligten und im gleichen Format gegenüber, zwecks dessen eine realistische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist und in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im Besonderen mit der Resolution 2654, erzielen zu dürfen.

Marokko beteiligte sich an der Ministerbegegnung der Bewegung der Blockfreien Staaten, das vom  5. bis zum 6. Juli 2023 in Baku zustande kam, samt einer Delegation unter dem Vorsitz von Herrn Omar Hilale, der auch der Botschafter seiner Majestät des Königs in Aserbaidschan, Herr Adil Embarch, und der Direktor betraut mit den Angelegenheiten der Vereinten Nationen und der internationalen Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Redouane Houssaini, angehörig sind.

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Deutschland bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan als ernsthafter und glaubwürdiger Anstrengung des Königreichs Marokko und als „sehr guter Grundlage“ für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber


Im Anschluss an ihre Begegnung in Berlin mit Nasser Bourita, Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, bekundete die Chefin der deutschen Diplomatie, Frau Annalena Baerbock, „Deutschlands langjährige Unterstützung dem unter der Leitung der Vereinten Nationen geleiteten Prozess für eine Lösung auf politischem Wege, die realistisch, pragmatisch, dauerhaft und für alle Parteien annehmbar ist.“

Die beiden Minister bezogen bei dieser Gelegenheit ihre gemeinsame Position zu Gunsten der „Ausschließlichkeit“ der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, gleichzeitig ihre Unterstützung den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates gegenüber zur Sprache bringend, worin die Rolle und die Verantwortung der Parteien auf der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege klar herausgestellt wurde, die realistisch, pragmatisch und dauerhaft ist und vom Kompromissgeist auszugehen hat.

Die beiden Staaten brachten überdies ihre Unterstützung dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura, der den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen voranzutreiben.
 

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Afrikanische Parlamentarier bekräftigen in Rabat ihren Respekt der Souveränität afrikanischer Staaten und ihrer territorialen Integrität gegenüber

Rabat–Die Vorsitzenden der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten afrikanischer Parlamente bekräftigten am Freitag, dem 07. Juli 2023, in Rabat ihren Respekt der Souveränität afrikanischer Staaten und ihrer territorialen Integrität gegenüber, und dies zum Abschluss des afrikanischen parlamentarischen Symposiums mit dem Thema „Afrikanische parlamentarische Zusammenarbeit im Vorfeld drängender Herausforderungen“.

In der Abschlusserklärung am Abschluss dieses Symposiums brachten sie überdies ihre unfehlbare Verbundenheit mit den Werten der Demokratie und des Pluralismus zur Sprache, die wichtige Rolle der afrikanischen Parlamente bei der Ankurbelung einer nachhaltigen Entwicklung im gesamten Kontinent klar herausstellend.

In diesem Zusammenhang riefen sie die afrikanischen Parlamente dazu auf, „ihre Verantwortung als Kommunikations-und-Konsultationsmechanismen, die die Völker Afrikas mit einander vereinen dürften, in der Gänze wahrnehmen zu haben“, da „gebündelte Maßnahmen der Regierungen allein nicht genügend sind, um den Kontinent vor Sicherheitsfragilität bewahren zu dürfen“.

Darüber hinaus hegten die Vorsitzenden der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten innerhalb afrikanischer Parlamente ihren Wunsch, beständig  zu Gunsten der Konsolidierung der gemeinsamen parlamentarischen Maßnahmen Afrikas mobilisiert zu bleiben, das Repräsentantenhaus für die Veranstaltung dieser bedeutsamen Veranstaltung preisend.

Dieses zweitägige Symposium brachte nebst den Vorsitzenden der auswärtigen Ausschüsse afrikanischer Parlamente auch Experten und Forscher mit einander zusammen, wobei drei Hauptthemen auf der Diskussionsliste gestanden haben: „Der parlamentarische Beitrag zur Förderung des Friedens und der Sicherheit in Afrika“, „Die Herausforderungen der Ernährungssicherheit in Afrika“ und „Die Rolle der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten bei der Konsolidierung der panafrikanischen Zusammenarbeit“.

Das Symposium ist Bestandteil der parlamentarischen Diplomatie sowie des Engagements Marokkos unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, die Zusammenarbeit und die Solidarität in Afrika vorantreiben zu beabsichtigen.

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Europa forderte ein, der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen eine Destabilisierung an dessen Südgrenze unterbinden zu dürfen (einer belgischen Tageszeitung zufolge)

Rabat–Die belgische Tageszeitung mit großer Auflage „De Tijd“ forderte die Staaten Europas dazu auf, ihre Beziehungen zum Königreich Marokko erstarken und sich für die Beilegung der Sahara-Frage einsetzen zu haben, zwecks dessen  „den  katastrophalen Plänen“ im Wege stehen zu dürfen, die einer „perfiden Zusammenarbeit“ entspringen, wovon, was sie „die neue Achse des Chaos“ nennt, die die Region destabilisiere und „eine direkte Bedrohung für die Sicherheit in Europa“ darstelle.

In einer vom niederländischsprachigen Politikwissenschaftler, Fouad Gandoul,  unterzeichneten Kolumne stellte die auf Wirtschaftswissenschaften spezialisierte Zeitung die Behauptung davon auf, dass „die Entwicklungen in Algerien derart  seien, dass es kaum Raum für diplomatische Unklarheiten gäbe“, unterstreichend, dass „Europa sich zwischen kurzfristiger Realpolitik und der Gewährleistung der Gasversorgung und den Grundprinzipien zur Sicherstellung  nachhaltiger Stabilität und Sicherheit in Europa und in Nordafrika zu entscheiden hat.“

„Durch die Hisbollah, den bewehrten Flügel des Irans, und mit der Mittäterschaft Algeriens, Russlands engstem Verbündeten und strategischem Partner in Afrika, lastet bezogen auf 2017 eine wahrhaftige Bedrohung auf Marokko“, stellte der Autor fest, darauf verweisend, dass die separatistischen Milizen der Front Polisario vonseiten der Führungskräfte der Hisbollah und vonseiten iranischer Revolutionswärter ausgebildet werden.

Die Milizen der Front Polisario werden  mittels des illegalen Waffenhandels, der illegalen Migrationsrouten und der subversiven Militäraktivitäten in der Sahelzone in Zusammenarbeit mit internationalen Terrororganisationen bereichert, fuhr er fort, in den Vordergrund spielend, dass „dies die Stabilität in Nordafrika untergrabe und eine direkte Bedrohung für die Sicherheit in Europa darstelle“.

Er fügte hinzu, dass die Europäische Union und die Vereinigten Staaten zunehmend in Hinsicht auf die engeren Beziehungen zwischen Algerien, Russland und dem Iran und ihrer militärischen Ambitionen in Afrika besorgt seien und unter Berufung auf verschiedene Quellen verweist der Autor darauf, dass „die algerische Militärjunta mit Hilfe des Irans den Weg für die Anlegung russischer Militärstützpunkte in der Sahelzone zu ebnen beabsichtigt“.

Diese „perfide“ Zusammenarbeit, die der Autor „die neue Achse des Chaos“ nennt, stelle „eine direkte Bedrohung“ für Europa dar, erachtet der Politikwissenschaftler, betonend: „Es ist an der Zeit, koordiniert und stark zu handeln, um die desaströsen Pläne Russlands, des Irans und Algeriens in Afrika hintertreiben zu dürfen“.

Der Autor ergreife Partei für „das Erstarken der Beziehungen mit dem einzigen prowestlichen und stabilen Regime in Nordafrika, nämlich mit Marokko“, wie es beispielshalber Spanien getan hat, so dass „die Regelung des Status der marokkanischen Sahara“ ein Ausgangspunkt sei.

Er rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung an die Äußerungen wach, die Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, jüngst in Paris gemacht hatte, erklärend, dass ausschließlich Marokko die erforderliche Autorität in der Sahara parat hatte, als Spanien bezogen auf 1975 das kolonisierte Gebiet hinter sich ließ.

Der Politikwissenschaftler nahm überdies die jüngste Welle der Unterstützung der marokkanischen Position gegenüber unter die Lupe, im vorliegenden Falle vonseiten der Vereinigten Staaten, die die Souveränität Marokkos über dessen  Sahara anerkennen, wobei Washington den Autonomieplan Marokkos als den einzig glaubwürdigen und realistischen Weg zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts ansieht. Diesem Autonomieplan komme die Unterstützung Spaniens, der Niederlanden, Luxemburgs und Belgiens zugute, fügte er hinzu.

Der Autor verweist darauf, dass Experten der Madrider Behörde, nämlich des  Koordinierungsinstituts für Regierungsführung und für angewandte Wirtschaft (ICGEA), darüber hinaus den marokkanischen Autonomieplan als Mittel zur Stabilisierung der Region betrachten. Sie fordern zum Schluss andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union dazu auf, diesem Autonomieplan unter die Arme greifen zu haben, mit der Zielsetzung, beide Ufer des Mittelmeerraumes mit einander vereinen zu dürfen.

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